Whispering Shadows |
Sei mutig und setze ein Gerücht in die Welt!
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Autor | Nachricht |
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Prof. Charles Dwayne Admin
Anmeldedatum : 14.07.10
| Thema: Zimmer 07 Mo Jul 26, 2010 11:34 pm | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Do Feb 24, 2011 7:10 pm | |
| cf: Eingangshalle
Ich machte Slalom um mein gepäck herum und packte schnell meine Sachen in meinen Schrank. Dann holte ich meinen Bikini, ein Badetuch, ein Kamm und Klamotten raus. Ich packte alles in ne Umhängetasche, dann machte ich mich auf den Weg in die Schwimmhalle. Zuerst allerdings, räumte ich noch die Koffer in den Schrank, meine Zimmernachbarin sollte sich ja nicht gleich ein bein brechen!
tbc: Schwimmhalle |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Mi Jun 01, 2011 3:50 pm | |
| cf: Krankenzimmer
Ich betratt das Zimmer und öffnete die Tablettenschachtel.Langsam klaubte ich eine Tablette hervor, und schluckte sie herunter. Ich ging zum Tisch rüber und goss mir Wasser in ein Glas. Mit schnellen Schlucken trank ich es und stellte mich dann unter die Dusche. Natürlich nicht ohne mich aus meinen Klamotten, die an ein Goth-Outfit erinnerten zu schälen. Minutenlang stand ich unter der Dusche, liess die warmen Wassertropfen über meinen Rücken rinnen und trat erst nach eine rgefühlten Ewigkeit aus der Dusche. Ich kuschelte mich in meinen Bademantel und spürte, wie die Tablette erste Wirkung zeigte. Ich stellte mich vor den Spiegel und begutachtete mein Gegenüber. Ich war nicht mehr so blass wie vorher und sah auch nicht mehr so krank aus. Ich zog den Föhn hervor und began mein Haar trocken zu föhnen, wobei ich die ganze mühseelige Arbeit, die ich heute Morgen mit dem Streckeisen vollbrachte hatte, zunichte machte. Fertig damit bemühte ich mich zum Schrank und durchsuchte ihn nach etwas anziehbarem. Immer wieder schweifte mein Blick zu den Trauerkleidern und ich riss mich zusammen nicht zu dem Sachen zu gehen und sie anzuziehen. Stattdessen zwang ich mich dazu ein anderes Outfit zusammen zu stellen: Ein rotes Kleid mit schwarzem Gürtel und schwarzem Blazer. Dann rannte ich ins Bad zurück um mich mit etwas Puder, Rouge und Mascara zu schminken und kümmerte mich um meine Haare. Damit fertig ging ich zurück und riss den Schmuckschrank auf, fischte etwas Schmuck heraus und legte ihn an. Schnell schlüpfte ich in meine Schuhe und rannte dann zum Unterricht.
tbc: Untericht |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Fr Aug 19, 2011 4:35 pm | |
| cf: Wald Schnell kam ich von der Türe zu meinem gewünschtem Ziel. Mein Zimmer. Das teilte ich mir mit einem Halbwesen, so weit ich wusste. Kennen gelernt hatte ich sie noch nicht, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Ich schloss auf und zog mein Kleid aus dem Schrank. Ich hatte e irgendwo gefunden, ich fand es passte mir und schmeichelte meiner Hautfarbe. Als ich mich fertig geschminkt und frisiert hatte, die Haare vielen mir offen, leicht und in großen Locken über die Schultern, schnappte ich mir die Schuhe um sie anzuziehen. Ich suchte noch schnell nach meiner Maske Die ich nach einiger Suche auch fand. Da fiel mir erst wieder ein, dass ich noch mein Handy brauchte um Josuha eine SMS zu schreiben, also tat ich dass und ging in den Festsaal, um dort auf ihn zu warten. cf: Festsaal |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Di Okt 18, 2011 1:53 pm | |
| cf: Eingangshalle
Da war ich also in meinem neuem Zimmer. Ohne lange zu überlegen schmiss ich meine Koffer beiseite und lies mich auf mein Bett fallen. Doch dann bemerkte ich dass niemand da war. Ich wusste, dass ich noch warten musste um meine Zimmergenossin kennen zulernen. Ich kann es gar nicht erwarten sie kennen zulernen. Wie lange wird es wohl noch dauern? Ob sie nett sein wird? Wer ist sie eigentlich und woher kommt sie? So viele Fragen schwirrten gerade in meinem Kopf herum und ich konnte keine einzige davon beantworten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Di Okt 18, 2011 2:23 pm | |
| Ich beschloss nicht mehr länger hier zu bleiben. Ich überlegte wohin ich gehen konnte und nach ewig langem überlegen beschloss ich auf die Wiese draußen zu gehen. Ich machte mich also auf den Weg was nicht lange dauerte. Dank meiner gesteigerten Geschwindigkeit dauerte es nur wenige Minuten da ich mich im Internat nicht auskannte und mich einige male verirrt hatte. Ich war sicher schon im ganzem Internat gewesen.
tbc: Wiese und Garten |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 So Nov 13, 2011 5:09 pm | |
| Came from: Stadtpark
Ich hatte nicht wirklich Lust dazu ihr jetzt noch all das was sie mir gerade eben noch gesagt hatte zu beantworten, sie hatte weißes fell? ok guut das war etwas ganz und gar ungewöhnliches und machte sie wohlö auch zu etwas besonderem, aber das sie immer und immer wieder damit anfing das in Jedem wesen etwas gutes steckte regte nich doch schon sehr auf, es war nämlich nicht so...In mir gab es michts gutes, zumindest ichts was ich gezeigt und, oder ausgelebt hätte...ich achtete ja sehr darauf nicht gutes und oder freundliches mehr nach außen dringen zu lassen, denn dadurch würde nur wieder das gechehen wovor ich so Angst hatte, es würde nur wieder Schmerz und Verlust für mich bedeuten...Etwas was ich nun wirklich niemals wieder spüren wollte. Und aus diesem Grund schwieg ich auch verbissen, den ganzen Wef über, fragte mich dabei jedoch was ich eigentlich gerade machte, wieso ich mit ihr mit in ihr Zimmer ging. Ich hätte auch genau so gut da draußen mit ihr stehen bleiben können, hätte nur irgendetwas fieses zu ihr gesdagt und sie wäre dann wohl hoffentlich abgehauen...Naja aber jetzt stand ich hier mit ihr in ihrem zimmer, es war nichts besonderse, nur ein mittelgroßer Raun mit Fenstern zwei Betten Kommode schrannk Stuühlen...Ich ging in den raum und blieb dann an eine Wand gelehnt stehen während ich zu ihr sah:"Soo das istr hier also dein zimmer..." Sagte ich un mein blick fiel auf die Gitarre auf ihrem Bett. Ich durchquerte den Raum in zwei langen Schritten und nahm sie vorsichtig hoch, spielte zwei drei Töne an und lächelte dann kurz und nickte:"Eine gute Gitarre." Bemerkte ich und legte sie vorsichtig zurück. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 So Nov 13, 2011 5:20 pm | |
| cf Stadtpark
Ich öffnete die Tür und ließ Nathan zuerst rein gehen. Den ganzen Weg über hatte er geschwiegen und ich musste zugeben, dass es mich wirklich gestört hatte. Nicht nur, weil ich seine Stimme ziemlich angenehm fand, sondern auch weil ich genau wusste, dass meine Worte nichts gebracht hatten und ich ihn so gerne sofort davon überzeugt hätte. Vielleicht brauchte ich bei ihm doch länger um ihm zu zeigen, dass er ein guter Mensch war!? Ich meine...bei Fynn hatte es nur zwei Tage gedauert! Wie konnte man denn auch daran zweifeln, dass er ein guter Mensch war, wenn er mich mehrmals gerettet hatte und meine Schule vor einem Amokläufer mit seinem Leben beschützt hatte!?
Ich schloss die Tür hinter mir wieder, als wir beide drin waren und sah dan zu, wie Nathan sich umsah. ,,Jap...gezwungenermaßen ist das wohl mein neues, kleines Reich. Ich bin gerade erst angekommen, deshalb fehlt noch der persönliche Touch an den Wänden.", grinste ich ihm zu, als er auch schon auf mein Bett zuging und meine Gitarre hochnahm. Er spielte zwei-drei Töne und legte sie dann wieder zurück. Sein kurzes Lächeln und seine Zustimmung, dass es eine gute Gitarre war, ließ mein Herz dabei höher schlagen. ,,Danke! Ich hab sie mir von meinem ersten Ferienjob gekauft. Damals habe ich den kleinen Mistköter unserer Nachbarin ausgeführt und später auf der Pferderanch unserer anderen Nachbarn gearbeitet...", erklärte ich und setzte mich dann auf das Bett. Ich nahm die Gitarre an mich und zog Nathan neben mich. ,,Das Lied ist traurig, also muss die Melodie ziemlich leise sein...oder willst du es lieber dramatisch?", lächelte ich ihn mit schief gelegten Kopf an, während ich zuerst eine leise Melodie und danach etwas lautes, dramatisches anspielte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 So Nov 13, 2011 6:20 pm | |
| Mein Blick hing gerade an den kahlen Wänden als sie auch prompt sagte das an den Wänden noch ein gewisser persöhnlicher Touch fehlte, ich sah sie an und nickte. "Ja das stimmt allerdings....wobei es vielleicht auch gar nucht so schlecht ist wenn nichts an den Wänden hängt. So wie bei mir, ich verspüre nicht das Bedürfnis mir irgendwelche Bilder über's Bett zu hängen und so jedem zu zeigen der in meinem Zimmer steht wie es in mir aussieht, oder zu erlauben dss Leute, die es nichts angeht Rückschlüsse auf mich ziehen können." Nach meinen Worten schwieg ich wieder für einen kurzen Moment. Ihre Reaktion als ich die paar Töne auf ihrer Gitarre spielte und ihr anschließend sagte das es eine gute wäre, fand ich belustigend, ich wusste zwar nicht ob sie dies wusste, aber auf ihren Wangen zeichnete sich ein leichter Rosa Schimmer ab. Ich lachte leise als sie sagte das sie die von ihrem ersten Ferienjob bezahlt hätte, der daein bestanden hatte den 'Mistköter' ihrer Nachbarin auszuführen. "Irgendwie komisch wenn man bedenkt das du...dich nun genau wie ich in sowas wie die Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur Ur-Großeltern verwandelst, in einen Wolf...da müsste man Hunde doch eigentlich mögen..." DIe Vorstellung belustigte mich das wir vielleicht tatsächlich sowas wie Brüderschaft mit den Hunden hatten, jedoch foel mir dann auf das ich noch nie, und damit meine ich wirklich noch NIE so viel gelacht hatte wenn ich mit einem Mädchen zusammen war...Das war etwas was mir...najafast schon Angst einflößte, es war so als setzte dieses Mädchen meine Maske einfach außer Kraft in dem sie mir immer und immer und immer wieder sagte das ich etwas gutes in mir hatte..."Ich wäre für etwas langsameres." Sagte ich nachdem ich nicht verhindern hatte können, das sie mich zu sich auf ihr Bett zog. Die Melodien die sie dann anstimmte waren gut, obwohl ich die erste trotzdem nach wie vor bevorzugte. "Die erste." entschied ich und griff dann nach der Gittarre überlegte kurz und spielte, ihre Melodie ein wenig weiter.. Hielt dann inne und schaute Mia in die Augen, auf ein Kommentaar ihrerseits wartend. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 So Nov 13, 2011 6:33 pm | |
| Nathan meinte, dass es auch gut war nichts an die Wände zu hängen, da so die Menschen keine Rückschlüsse auf einen ziehen konnten. ,,Na ich weiß nicht...ich würde einfach gerne die Bilder meiner Eltern und meiner Freunde an der Wand nah bei mir haben. Und wenn ich einen Freund hätte, dann würde ich sein Bild natürlich auch gerne bei mir haben.", grinste ich und sah Nathan dann fragend an. ,,Wenn ich dich richtig einschätze, dann läufst du wahrscheinlich auf vor der Liebe weg, mh?", stellte ich leise fest und schüttelte dann meinen Kopf. Zu fragen, ob er eine Freundin hatte, was sowieso sinnlos. Hätte er eine, dann würde er einen Menschen vertrauen und das gab es ja bei ihm anscheinend nicht...! Lachend schüttelte ich meinen Kopf, als Nathan meinte, dass wir uns in die Ur-ur-ur..... Großeltern der Hunde verwandelten und man sie ja deshalb eigentlich mögen müsste. ,,Versteh mich nicht falsch...ich liebe Hunde! Aber dieser Köter war wirklich ein Mistvieh! Klein wie eine Ratte, Augen drei Meter raus und hat alles und jeden angeknurrt. Dass er mich mehrmals gebissen hat, darüber rede ich lieber erst gar nicht...", meinte ich, wobei ich mein Gesicht verzog. Gott, wie ich diesen Hund gehasst hatte!
Ich probierte einige Melodien aus, bis Nathan schließlich beschloss, dass die erste passen würde. Er nahm mir meine Gitarre ab und spielte die Melodie weiter, wobei ich meine Augen geschlossen hielt und leise mitsummte. Es klang wirklich wunderschön! Als er stoppte, öffnete ich meine Augen wieder und erwiderte seinen Blick lächelnd. ,,Klingt schön...ach...das darf ich ja nicht mehr sagen...ähm...klingt traurig schön!?", grinste ich breit vor mich hin, bevor ich ihm den Block vom Schoß zog und mich dann nach hinten lehnte. ,,Spiel nochmal!", bat ich ihn mit dem Blick auf das Blatt. Sobald er wieder spielte, fing ich an leise mitzusingen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 So Nov 13, 2011 7:51 pm | |
| Ihre Worte hörte ich im ersten Moment mit einer leichten Skepsiss. Ich wusste das die meisten Leute es ganze ziemlich genau so sahen wie sie, die meisten Leute um einen herum wollten, ihre Lieben oder halt Personen die ihnen wichtig waren um sich herum haben und das am Besten nocvh 24 Stunden am Stück von Morgens bis Abends...ich konnte das nicht mehr verstehen, klar früher hatte ich auch so viel Zeit wie mir nur irgendwie möglich war mit meiner Familien meinen Freundinnen und Freunden verbringen wollen, aber dann als mich der Werwolf gebissen hatte und mein Leben in eine solch...andere Richtung gelaufen war, konnte ich mich kaum noch darean erinnern wie das eigentlich war. "Du willst deine Freunde und wen sonst noch alles gerne an deiner Wand haben okay schön für dich...aber ich möchte das nicht beziehungsweise hab ich auch Miemanden auf den ich soo viel Bock habe das er mich über meinem Bett an der Wand noch angrient." Ich sprach abfällig und so als würde ich über sowas drüber stehen, in Wahrheit war das ganze wohl eher extrem traurig wenn man bedachte das ich Niemanden hatte der mir auch nur annhähernd etwas bedeutete...Natürlich würde ich das Mia nicht erzählen es ging sie nicht das geringste an! Bei ihren nächsten Worten schnaubte ich nur:"Was bringt einem denn die Liebe? Sie macht einen blind, abhängig unvernünftig und verletzbar...außerdem hast du nicht die geringste Ahnung wie sehr es wehtut wenn maan seine 'Liebe' erstmal verloren hat. unwiederuflich..." Ich funkelte sie nun fast schon aufgebracht an, sie machte mich richtig wütend mit ihrem durch die Welt spaziere und ihrer Art, sie sah ALLES wie durch eine rosarote Brille und verstand den Ernst des Lebens sxcheinbar nicht auch nur im geringsten! "Na dann..." Sagte ich nur und unterdrückte (mit Erflg) ein Grinsen, irgendwie fand ich es ein wenig lustig... Ich hlörte während dem Spielen plötzlich ihr Summen und hatte eoin echt merkwürdiges Erlebnis, ich hatte das Bedürfnis näher zu ihr hin zu rutschen um so ihre warme und sehr schöne Stimme hören zu können, ich wollte mich wie ein kleiner Welpe auf ihrem schos zusammenrollen und hre Finger in meinen Haaren spüren während sie dabei summte...ich soppte fast mit dem Gitarre spielen weil ich so heftig den Kopf schüttelte und die Finger so stark um den Gitarrenhals schlos das meine Fingerknöchel weißlich wurden. Was denkst du dir dabei nur?! IDIOT!!! Dnnerte eine Stimme drch meinen Kopf. Und ich presste die Lippen aufeinander und wartete bis sie endlich wieder etwas sagte. Auf ihre Worte erwiderte ich erstmal nichts sondern sah sie nur mit unverändert hartem Blick an. "Du kannst meinetwegen sagen was du willst, ich verbiete es dir nicht! Du kannst dir auch DENKEN was dz willst das interessiert mich alles nicht! Solange du dich aus meinen Angelegenheiten raushältst und weder versuchst mich über meine Ansichten auszufragen noch etwas daran zu veränndern...denn das wird dir erstens nicht gelingen und zweitens würde mir das richtig auf den Sack gehen, also LASS es bevor ich wütend werde..." Ich hielt ihren Blick einen moment fest, griff dann wieder zur Gitarre und begann die Melodie, oder den Versuch davon, zu spielen, Mia sang währenddessen leise den Text mit, den sie von meinem Block ablas. Während sie sang und ich spielte schaute ich sie immer mal wieder an, ihr Gesichtsausdruck war voller Freude was ein krasser Kontrast zu dem Text war der ja doch eher traurig war... sooo *-* weil du so lange warten musstest bekommst du jetz auch n langen Post (und mich als öftere Postpartnerin!!) denn das Praktikum ist heute VORBEI |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Sa Nov 19, 2011 10:42 am | |
| Nathan sprach ziemlich abfällig darüber, dass ich meine Freunde und meine Familie als Bilder an meiner Wand haben wollte, doch sprach der zweite Teil des Satzes, dass er niemanden hatte den er an seine Wand kleben könnte dafür, dass er eigentlich einsam war. Er tat mir wirklich extrem leid. ,,Tut mir leid für dich…“, sprach ich es dann auch noch an, obwohl er das ganz sicher nicht hören wollte. Auch für die Liebe schien er nichts übrig zu haben, denn er schimpfte in höchsten Tönen darüber, dass sie blind, abhängig und unvernünftig machte. Ein wenig skeptisch hob ich meine Augenbraue, als er mich richtig anfunkelte. Warum war er überhaupt noch hier bei mir, wenn er sowieso an allem etwas auszusetzen hatte!? Alleine wie er über Freundschaft und Liebe sprach tat ja schon in der Seele weh. ,,Nun…wenn das so ist, dann kann ich dir mit bestem Gewissen sagen, dass du keine Ahnung von Liebe und Freundschaft hast!“, meinte ich und rümpfte dabei meine Nase. So konnte ich das wirklich nicht auf mir sitzen lassen! Meine Freunde waren toll! Wenn ich den Mut hätte ihnen zu erzählen was ich nun war, dann hätten sie sich wahrscheinlich den nächsten Vampir gesucht und sich beißen lassen, nur damit ich nicht mehr der Freak unter ihnen bin. Und was die Liebe anging…da wusste ich, dass ich sicher niemanden dazu brachte sich SO zu fühlen. Klar, es war sicher ein dummes Klischee, aber wenn eine Beziehung zwischen mir und einem Jungen dahin ging, blieben wir meistens Freunde und es funktionierte! Während ich den Text leise mit summte, schien eine Veränderung in Nathan vorzugehen. Für einen kleinen Moment wurde sein Gesichtsausdruck ein wenig…offener und wärmer. Selbst seine Lippen schienen sich zu entspannen. Dass ich in diesen Moment überhaupt über seine Lippen philosophieren konnte –die wenn man das so sagen durfte sehr schön waren-, grenzte an ein Wunder, denn nur wenige Sekunden später kam die ganze Wut wieder zurück. Mit hartem Blick sah er zu mir und fuhr mich an, dass ich sagen und denken konnte was ich wollte, ich mich aber aus seinen Angelegenheiten raushalten sollte, da er sonst richtig wütend wurde. Seufzend legte ich meinen Kopf schief. ,,Wovor hast du solche Angst? Ich bin nur ein Mädchen und kein Psychiater, der dich in die Klapse stecken will!“, schmunzelte ich leicht, da es mir schon fast so vorkam, als hätte er Angst, dass ich ihm irgendwie zu nah kommen wollte. Ob das der Fall war? Ja…ja vielleicht! Nathan überraschte mich wirklich immer wieder. Ich hatte damit gerechnet, dass er mir die Gitarre an den Kopf warf oder verschwand, aber nicht, dass er wieder nach ihr griff und weiterspielte. Irgendwie konnte ich da nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf meine Lippen stahl, obwohl das Lied doch eigentlich traurig war. Mit Müh und Not riss ich mich zusammen und ließ mich ganz auf das Lied und die Melodie ein, die nun auch meinen Gesichtsausdruck und mein Innerstes darauf anpasste. Als das Lied endete bemerkte ich erst, dass ich näher zu Nathan gerutscht war und mein Kopf auf seiner Schulter lag. Ganz langsam ließ ich den Block sinken und atmete seinen Geruch nun bewusst ein. Er roch gut! (ooc: Du glückliche!!! Ich hab noch eine Woche ) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Sa Nov 19, 2011 10:21 pm | |
| Die Worte die sie gerade zu mir gesagt hatte machten mich fast noch wütender, okay eigentlich WAR ich noch gar nicht wütend geworden, aber nun war ich verdammt nochmal WÜTEND! Mitleid? sie hatte wirklich Mitleid mit mir? Ich funkelte sie an und knurrte:" IIch brauche dein mitleid nicht, weißt du das eigentlich?" Ich konnte mich nun nurnoch mühsam beherrschen, was fiel ihr denn bitte ein auch nur so etwas wie ein klitzekleines Quäntchen mitleid mir gegenüber empfinden könnte? Sie kannte mich nicht! Sie hatte nicht einmal das geringste Recht dazu irgendetwas über mich zu verlieren...Und auch das was sie als nächstes zu mir sagte machte mich unsagbar wütend. Ich packte sie an den schultern und durchbohre sie mit kaltem blick:" ach ja? Das glsubst du also ja?! Du hast doch nicht die geringste beschissene Ahnung was ich alles durchgemacht habe, warum ich so bin wie ich bin, warum ich mich dazu entschlossen habe solche Scheiße wie Liebe und Freundschaften zu vergeuden. Sowas bringt nichts mit sich als Schmerz und Verluste!" Ich ließ sie wieder los und rückte von ihr weg. Atmete ein paar mal ein und wieder aus und versuchte mich irgendwie wieder ein wenig zu beruhigen.
Es war wirklich unglaublich, wie sie mich dazu brachte nur weil sie begann zu summen mich vollkommen zu entspannen, es war fast so als würde sie mich dazu bringen alle schlechten Gefühle von mir wegzustoßen. Es war echt gruselig, ich hasste es wenn mir meine Maske irgendwie nichts brachte, wenn es Leute gab die einfach so durch sie hindurch schauen konnten (obwohl Mia das nun AUCH nicht WIRKLICH konnte...) Aber sie schaffte es verdammt nochmal mich ein wenig durcheinander zu bringen. Nachdem sie geendet hatte schaute ich sie ein wenig genervt an...ihre Worte reizten mich nun wirklich. "Ich habe keine Angst vor dir okay? Ich willl einfach nur das du mich in Ruhe lässt, halt dich aus meinen Angelegenheiten raus, hör auf zu versuchen mich zu VERSTEHEN oder mir Dinge zu entlocken die ich dir nicht erzählen WILL. Hast du denn noch nie davon gehört das Leute, wenn sie dir etwas erzählen wollen, es auch ganz von alleine tun? anscheinend ja nicht..." Ich funkelte sie einen Moment an und dann wieder weg.
Ich hatte echt irgendwie das Gefüh das sie davon überzeugt war, das sie nun ECHT mal versuchen wollte herauszufinden was mit mir passiert war, oder besser was mir passiert war warum ich nun so war wie ich nunmal war. Ich spielte die Melodie zuende und erst dann bemerkte ich das Mia ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hatte Ich schaute runter zu ihr, sie hatte den Block liegenn lassen oder zumindest hatte sie die Hannd gesenkt in der sie den Block gehalten hatte. Ich war so verwundert darüber, warum sie einfach so ihren Kopf auf meine Schulter legte, immerhin war ich doch ziemlich ein Arsch gewesen...Es gab wirklich keinen Grunds für Mia nun ihren Kopf auf meine Schulter zu legen. "Was....tust du denn da?" Fragte ich und meine Stimme zitterte nun fast schon, ich konnte nicht anders als sie das zu fragen, und verdammt nochmal konnte ich nichts dagegen tun das meine Stimme zitterte. Am liebsten wäre ich nun einfach aufgesprungen und wäöre verschwunden, aber das ging nicht...Irgendwie konnte ich mich nicht rühren und ihr nur in die Augen starren. Verwirrt, wütend. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 So Nov 20, 2011 10:47 am | |
| Ich zuckte erschrocken zusammen, als Nathan plötzlich richtig wütend wurde. Okay, anscheinend hatte ich den Vollmond nun ganz vergessen und war zu weit gegangen. Warum konnte ich meine dumme Klappe eigentlich nicht halten? Warum musste ich immer so lange in Wunden bohren, bis die Menschen vollkommen ausrasteten? Manchmal konnte ich mich wirklich selbst nicht leiden…obwohl ich alles was ich tat doch wirklich nur gut meinte. Ich wollte die Menschen doch gar nicht wütend machen…! Nathan packte mich an den Schultern und durchbohrte mich mit seinem kalten Blick, während er mich fast schon anschrie, dass ich doch keine Ahnung hatte und er mein Mitleid nicht brauchte. Ich sagte nicht aus Angst, dass ich ihn sonst noch wütender machen würde. Stattdessen senkte ich nur ein wenig trotzig meinen Blick, damit Nathan nicht sah, dass ich dagegen ankämpfte, dass Tränen in meine Augen stiegen. Gott, ich konnte es nicht leiden so angefahren zu werden…anscheinend hatte ich ein kleines Problem mit zu viel Autorität! Nachdem Nathan genug gemeckert hatte, rückte er von mir ab und atmete eine Weile einfach nur durch, bis er wieder anfing zu spielen.
Schweigend saß ich da und ließ den Rest der Meckerattacke einfach nur über mich ergehen. Was sollte ich noch sagen? Ganz offensichtlich war Nathan ein hoffnungsloser Fall, der nicht einmal ein kleines bisschen Mitleid oder Freundschaft wollte. Als er mich schließlich anfunkelte und meinte, dass ich aufhören sollte ihn verstehen zu wollen und dass Menschen von alleine erzählten, sah ich auf und funkelte wütend zurück. ,,Oh keine ANGST, ich verstehe dich nämlich KEIN STÜCK!!“, knurrte ich ihn an, da auch mir langsam der Geduldsfaden riss. Wäre am nächsten Tag nicht Vollmond gewesen, wäre ich weiterhin ruhig geblieben, aber da alles in mir vollkommen verrücktspielte, gelang es mir einfach nicht mich zu beherrschen.
Es wunderte mich ehrlich gesagt selbst, wieso ich nach all diesem Mist meinen Kopf tatsächlich auf Nathans Schulter gelegt hatte, aber es fühlte sich trotzdem gut an. Seine Wärme hüllte mich ein, obwohl ich selbst schon ziemlich warm geworden war nach der Verwandlung. Wenn ich ehrlich war, dann hätte ich mich in diesem Moment vollkommen entspannen können, doch dann hörte ich Nathans zittrige Stimme die mich fragte, was ich da tat und sah seinen teils verwirrten und teils wütenden Blick. Okay, JETZT war ich WIRKLICH wütend! Innerhalb von Sekunden sprang ich auf und funkelte ihn wütend an. ,,Weißt du was…DA ist die Tür! Mach sie auf, verschwinde und vergess nicht sie wieder zu schließen!“, schimpfte ich vor mich hin. ,,Ich lass mich nicht wie ein Box sack behandeln…irgendwann ist Schluss. Ich meine es wirklich nur gut mit dir, versuche zu verstehen wieso du so bist, wenn ich doch immer wieder kurz sehe, dass du auch ein toller, netter Kerl sein kannst….aber NEIN…du meckerst weiter und weiter und weiter…ich kann ja froh sein, dass Werwölfe keine Gabe haben, denn sonst wäre deine sicher, dass du mit Blicken töten kannst und ich wäre schon mindestens 10 qualvolle Tode gestorben!“, meckerte ich weiter, während ich anfing am ganzen Körper zu zittern. Tränen stiegen in meine Augen, da ich einfach vollkommen überfordert mit der Situation war. Einerseits fühlte ich mich wohl bei Nathan und andererseits fühlte ich mich dreckig und wie ein geprügelter Hund. Dazu noch der Stress mit dem Vollmond und meine Empfindlichkeit bei zu starker Autorität….und tadaaaa….!
Schnell wandte ich mich ab und sah zum Fenster, da mir genau in diesem Moment die Tränen über die Wangen liefen. Gott, wie ich das hasste! Welcher Mensch außer mir fing bitte an zu weinen, wenn er wütend war? Das war sowas von unlogisch!!
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 So Nov 27, 2011 6:05 pm | |
| Es war nichts verwunderliches das Mia, meinen kleinen Ausbruch wohlk ein wenig verschreckend fand, denn sie zuckte ziemlich zusammen als ich meine Stimme anhob...aber was erwartete sie denn? Das icgh ganz ruhig war und blieb während sie über Dinge redete die sie nicht verstand und die sie nichts angingen? Immerhin kannte sie mich nicht und versuchte TROTZDEM mich mit ihrer 'guten Laune' anzustecken oder mir etwas herauszulocken das ich niemandem preisgebben wollte...Ihre Worte ließen die Wut die in mir schon beinahe wieder ein wenig verebbt war erneut hochkochen und icghwar in diesem moment ausnahmsweise einmal froh das ich niemand war der sich bei Wut verwandelte..."Achja? Du verstehst mich nicht??? Ich hoffe das dann aber wenigstens DAS bei dir ankommt: HÖR AUF MIT DEINEN VERSUCHEN MIR DINGE ZU ENTLOCKEN...DIE GEHEN DICH NÄMLICH NICHTS AN!" Ich brüllte sie schon fast an aber ich konnte nichts anderes machen, ich sah einfach gerade rot und ewar in meiner Wut gefangen. Eigentlich hatte ich siew auch gar nicht so anschreien wollen, vor allem da sie nun ganz bestimmt Angst vor mir haben würde, aber es war gerade einfach nicht anders gegangen...Ich funkelte sie noch einen Moment wütend an und hoffte dann das ich bald wieder auf den Teppich meiner Gefühle zurückkommen würde.
Ihren Wutausbruch hatte ich SO wirklich nicht erwartet, er überraschte mich und ließ mich gleichzeitig lächeln, obwohl es natürlich eigentlich nicht einmal annähernd lustig war....Aber irgendwie war sie ziemlich süß wenn sie so ausrastete...ivh warf ihr eine Weile als sie mit dem Rücken zu mir saß einen Blick zu...nun gut, sie wollte das ich ging und ich wollte es auch, dummerweise schaffte ich es Gerade nicht meine Beine auch nur annähernd vom Boden zu heben...es ging einfach nicht! Ich guckte einen Moment ziemlich angepisst vor mich hin und knurrte dann:" Wann willst du bitte gesehen haben das ich ein toller netter Kerl bin? Ich hab mir doch wohlk ziemliche Mühe gegeben dich zu vergraulen oder etwa nicht? Außerdem wäre eine Gabe als Kind des Mondes gar nicht so schlecht...dann könnte ich so Leute wie dich wenigstens mal eben schnell um die Ecke bringen ohne das sie mir den letzten Nerv rauben und meine ganzen Sachen die ich mir vorgenommen habe die ich NIE zulassen werde einfach mak eben aushebeln..." Ich konbnte nicht anders und musste lächeln, was man meinen Worten auch sofort anhörte, sie wurden deutlich wärmer. Na super Nathan...wie war das noch gleich mit ich lasse niemanden an mich heran? Bei DIESEM Mädchewn funktioniert es schon mal genau so bescheiden wie bei tia...spottete eine innere Stimme in mir. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 So Nov 27, 2011 6:42 pm | |
| Nathan bekam einen wütenden Blick von mir, als er mich tatsächlich anbrüllte, dass ich aufhören sollte ihm Dinge zu entlocken, die mich nichts angingen. ,,ICH VERSUCHE GAR NICHTS!!!!“, brüllte ich zurück. Was versuchte er mir hier zu unterstellen? Würde ich versuchen ihn auszufragen, dann würde ich auch alle Nase lang Fragen stellen und das mit voller Absicht machen, um ihm seine Vergangenheit zu entlocken. Aber NEIN, ich fragte ihn Sachen, weil ich ihn besser kennenlernen wollte!
Meine Augenbraue hob sich, als Nathan tatsächlich lächelte, als ich meinen kleinen Wutausbruch hatte. Was war DARAN bitte lustig? Als ich so aus dem Fenster sah, liefen mir die Tränen nur so über die Wangen. Warum war ich denn im Moment nur so empfindlich? Eigentlich hätte es mir doch wirklich egal sein können, was Nathan für einen Mist redete. Es hätte mir egal sein sollen, dass er mich anschrie, mich auslachte oder sonst was, aber wenn ich ehrlich war, dann verletzte es mich verdammt. Warum!? Ich wartete darauf, dass ich hörte, dass Nathan sich vom Bett erhob und verschwand, doch kamen die erwünschten Geräusche nicht. Stattdessen fing er an zu knurren. Er fragte mich, wann ich gesehen haben wollte, dass er ein toller, netter Kerl war. Gerade wollte ich dazwischenreden und ihm antworten, als er auch schon dazu fügte, dass er sich doch wirklich ziemliche Mühe gegeben hatte mich zu vergraulen. Überrascht drehte ich mich zu ihm und vergaß in diesem Moment, dass er nun die Tränen sehen konnte, die auf meinen Wangen und in meinen Augen waren. ,,Du gibst dir MÜHE mich zu vergraulen!?!? Hörst du dir eigentlich auch selbst zu, Nathan? Warum gehst du nicht einfach? Steh auf, verschwinde und dann bist du mich los…ist doch alles kein Problem! Neeeein, du bleibst hier sitzen und gibst zu, dass du mich nur vergraulen wolltest!“, meinte ich kopfschüttelnd. Langsam ging ich ein wenig näher zu ihm.
Nathan verwirrte mich immer mehr. Zuerst sagte er mich, dass er Leute wie mich am liebsten schnell töten würde, dann meinte er, dass er sich vorgenommen hatte gewisse Sachen niemals zuzulassen und DANN lächelte er und seine Worte wurden eindeutig wärmer. Vollkommen verwirrt sah ich ihn an. Ich ging noch ein Stück näher zu ihm, sodass ich jetzt genau vor ihm stand und sah ihm in die Augen. ,,Ich versuche dir NICHTS zu entlocken….ich will dich einfach nur kennenlernen….jetzt gerade zweifel ich allerdings daran, dass du nicht genau das mit mir machen würdest, wovor DU dich so fürchtest. Du hast Angst verletzt, ausgenutzt und was weiß ich zu werden…kriegst du überhaupt mit, dass du MICH gerade verletzt?“, meinte ich leise, während ich mich leicht über ihn beugte. Es wurde Zeit, dass er entweder ging, oder aufhörte mich wie ein Arsch zu behandeln, der er gar nicht war.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Mi Nov 30, 2011 7:54 pm | |
| So wie ich Mia vor gerade mal wenigen minuten angebrüllt hatte, so brüllte die dunkelhaarige auch sogleich wieder zurück, Ihre stimme überschlug sich dabe beinahe...oder es kam mir nur so vor, das könnte rein theoretisch auch sein. "Ach nein?" Fragte ich zurücvk und meine Stimme war ein kleines bisschen hönisch. "Warum tust du denn dann so als wär ich dir der liebste Mensch der welt?...Als könntest du mich verstehen und alles würde gut werden nur wenn man mal ein bisschen lacht? Besteht deine welt echt nur aus pinkem Plüsch zeug, Zuckerwatte und Regenbogen? Mach die Augen auf verdammt, das Leben ist ein arschloch und zu einigen leutrn ganz besonders!" Ich durchbohrte sie eine ganze weile mit ausdruckslosem blick, versuchte ihr fast schon mein verständnis der welt mit diesem Blick aufzuerlegen, obwohl ich natürlich wusste das soetwas nicht ging.
Sie scgien darauf zu warten das ich mich vom Bett erhob und aus ihrem Zimmer hinausspazierte...tja dfas tat ich aber nicht, nicht weil ich es nicht irgendwie gewollt hätte, sondern einfach weil ich es nicht KONNTE, ich konnte mich echt nicht bewegen und das schlimme war das ich keine Ahnung hatte WARUM das so war. es gab schließlich nichts was mich in diesem Raum festhielt oder hätte festhalten können. Es gab hier nur eine Brünette, die mir mit ihrer art verdammt auf die Nerven ging die aber auch gleichzeitig etwas an sich hate was sie bewundernswert machte, etwas anziehendes und etwas nach dem ich mich sehnte...was war es? tja es wear einzig und allein die tatsache das sie so war und sein konnte wie sie auch WIRKLICH war, bei ihr gab es keine masken oder Mauern die irgendwen daran hätten hindern können ihre wahren Gefühle zu sehen, es war bei der Wölfin eher so als würde sie mitsamt ihren Gefühlen nach außen hin strahlen und damit versuchen alles und jeden in ihren bann zu schlagen und mitzureißen.Auf ihre Worte erwiderte ich nicht unbedingt viel:"Tja...einfach ist aber meistens der falsche weg..." Ich sah ihr bei diesen worten nicht in die Augen sondern registrierte erst als sie näher gekommen war, das sie nun ja...näher gekommen war. So nah das ich ihren duft wahrnehmen konnte der mich so stark an heimat erinnerte das ich unwillkürlich einen schritt auf sie zumachte mich dann aber zwang stehen zu bleiben, weiter diesem Duft ausgesetzt der mich verrückt mmachte. Verrückt weil ich ihr dadurch nah sein wollte..
Ihre worte schüttelten etwas in meinem hirn frei etwas das ich nie hatte auslösen wollenn...ich hatte nie derjenige sein wollen der andere traurig machte wenn ich sie dadurch auf abstand halten konnte, SIE hingegen machte ich traurig und löste GLEICHZEITIG aus das sie mich näher kennenlernen wollte, etwas das mehr als verrückt war. "Dich verletzen? Ich kenn dich doch gar nicht! wieso nimmst du dir die Worte eines fremden und noch dazu eines arschloches wie mir so zu Herzen? Ganz ehrlich Scheiß doch einfach dadrauf!" So achte ich es zumindest immer...mir war vollkommen egal was andere zu mir sagten oder über mich dachten...Als sie sich plötzlich über mich beugte erstarrte ich und schaute ihr in die Augen. ein Beben durchlief meinen körper während ich mit ganzer Kraft versuchte gegen das gefühl anzukämpfen, das ich ihr jetzt unbedingt ALLES von mir erzählen musste und sie anschließend in meine arme zu ziehen und mich an sie zu schmiegen...Sie zog mich einfach an wie ein magnet! "Geh weg mia!.....bitte!" Flehte ich und in meiner stimme lag ein Hauch von angst, angst davor was geschehen würde wenn sie mir NOCh näher kam und nicht aufhörte NETT zu sein... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Do Dez 01, 2011 4:31 pm | |
| Mit leicht zusammen gekniffenen Augen starrte ich Nathan an, der mir vorwarf, dass meine Welt nur aus pinken Plüschzeug, Zuckerwatte und Regenbögen bestand. ,,Zuerst mal HASSE ich Pink! Zuckerwatte ist verdammt lecker und Regenbögen sind schön und das würdest du auch so sehen, wenn du nicht so spießig, verbohrt wärst.“, schnaubte ich.
Es überraschte mich ein wenig, doch Nathan stand tatsächlich auf und kam mir ebenfalls ein wenig entgegen. Anscheinend schien es Nathan ebenfalls aufgefallen zu sein, denn er blieb doch wieder stehen und sah mich dann an. Seufzend schloss ich für einen Moment meine Augen, bevor ich sie langsam wieder öffnete und zu dem jungen Wolf hochsah. Nun da er so nah stand, konnte ich die Wärme seines Körpers noch besser spüren. Er war so angenehm warm und roch verdammt gut, aber daran sollte ich in diesem Moment ja wohl besser nicht denken! Schließlich war ich ja wütend auf ihn!
Ich schüttelte vorsichtig meinen Kopf, als Nathan beinah ungläubig nachfragte, ob er mich verletzte. Gleichzeitig meinte er noch, dass ich ihn doch gar nicht kannte und ich mir die Worte eines Fremden doch nicht so zu Herzen nehmen sollte. ,,Das tue ich aber! Ich…ich sehe doch, dass du eigentlich gar nicht so ein Arschloch bist, wie du immer behauptest. Das was ich von dem netten Nathan sehen durfte finde ich sehr angenehm! Du scheinst ein toller Kerl zu sein, Nathan und außerdem finde ich deine Gegenwart erstaunlich…angenehm.“, lächelte ich ihn vorsichtig an, während meine Wangen ein wenig rötlicher wurden. Irgendwie war es ja schon unangenehm, dass ich einfach so offen zugab, dass er mich eigentlich…naja….anzog. Und genau das tat er. Er zog mich verdammt an.
Vorsichtig beugte ich mich über ihn und sah ihn beinah abwartend an. Entweder er ging jetzt einfach, oder er würde mal anfangen müssen netter und offener zu sein. Was schließlich jedoch passierte, überraschte mich mehr als alles andere. Nathan sah mir in die Augen, während ein Beben durch seinen Körper glitt und er mich fast schon anflehte zu gehen. Es war, als würde ich einen Hauch von Angst in seiner Stimme hören, was mich dazu brachte meine Augenbraue zu heben. ,,Nathan…ich will dir doch nicht die Kehle aufschneiden. Ich möchte dich einfach nur besser kennenlernen, Musik mit dir machen und einfach ein wenig Zeit mit dir verbringen…wie…Freunde.“, ließ ich ihn mit einem vorsichtigen Lächeln wissen, wobei ich meinen Kopf schief legte. ,,Ich werde dich zu nichts drängen…“, versprach ich ihm und beugte mich dann noch ein wenig näher zu ihm, sodass mein Mund nah an seinem Ohr war. ,,Es ist deine Entscheidung, aber bitte ich bitte dich einfach das Zimmer zu verlassen, wenn du weiterhin SO sein willst, denn ich werde sicher nicht einen Punchingball spielen. Wenn, dann ‚spiele‘ ich höchstens eine FREUNDIN!“, meinte ich und hauchte dann einen kurzen Kuss auf seine Wange.
Ich löste mich schließlich ganz von ihm und setzte mich auf den Stuhl an meinem Schreibtisch, während ich ihn abwartend ansah.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Fr Dez 02, 2011 7:08 pm | |
| Ich erwiderte Mia's Blick, jedich kniff ich meine augen nicht zusammen, ich starrte sie einfach nur an. Ich lachte bei ihren Worten auf:"Spießig verbohrt? WOW, du beeindruckst mich, passt wohl in der schule auf was? Tja aber zunächst mal bin ich werder spießig NOCH verbohrt!" Was daxhte sich diese Person denn eigentlich wer sie war verdammt nochmal? Als ich ihr näher kam, dann jedoch wieder stehen blieb sah und hörte ich wie sie seufzend die Augen schloss, entweder war das also gerade ein Seufzer der erleichterung gewesen und sie war somit froh mich nicht noch näher bei sich zu haben oder...sie swufzte aus einem anderen Grund was natürlich absolut unlogisch und absurd wäre. Als sie dann endlich ihren kopf auf meine frage hin schüttelte ob ich sie nun verletzte brandete erst Erleichterung und dann Wut in mir auf...wie konnte den n so was sein? Ich meine, ich und sie, wir beide konnten doch ganz offensichtlich keine 5Minuten in einem raum sein ohne uns in die Haare zu bekommen, ok ICH war drann Schuld, mit meiner Art und weise, aber das spielte hier gerade für MICH keine besonders gewichtige Rolle. Ihre worte waren dann allerdings doch ein ziemlicher Schlag ins Gesicht für mich, eigentlich sogar ein direkter. Ich? Nett?! Oh nein, das durfte nicht sein, ich wollte nicht zuzlassen das sie so von mir dachte, sie musste sich doch von mir fernhalten! "Tja das ist ja echt schön für dich, aber diesen nath gibt es nicht mehr..." Ausversehen hatte ich meinen spitznamen ausgesprochen, mit dem ich früher immer gerufen worden war und ich hätte mir gerade echt am liebsten die Zunge abgebissen! Sowas ging doch nicht, das durfte ich echt nicht länger zulassen das war...schlimm.
Als sie sich dann allerdings NOCH weiter über mich beugte hatte ich das gefühl das ich gar nicht anders mehr konnte als sie in en arm zu nehmen und mir mein Leid zu klagen, am liebsten wäre ich gelaufen, mit ihr bis an das Ende der Welt und hätte da mit ihr den mond angeheult und gebettelt das man mich töten möge damit ich diesem mädchen nicht mehr wehtun musste, nicht mehr wehtun KONNTE, enn verdammte scheiße nochmal DAS hatte sie nicht verdient, jemanden wie mich hatte sie nicht verdient. na dann sag es ihr dch du Feigling! sAG ihr doch was du getan hast, wer du bist und wer du immer sein und bleiben wirst, nämlich ein mörder, ein mörder der seine familie auf dem gewissen hat und alle ermordet und abgeschlachtet hat! ...Es war meine innere Stimme die mir diese Worte in gehässigem Tonfall einflüsterte znd mich fast dazu brachte aus er Haut zu fahren. Bei ihren Worten konnte ich dann nicht mehr anders und erwiderte:"Die letzten freunde die ich hatte jabe ich abgeschlachtet, genau wie meine Failie, kannst du dir überhaupt nur VORSTELLEN was es BEDEUTET im Blut deiner Familie und allen anderen geliebten Personen aufzuwachen?..."Das es eigentlicg anders gewesen war behielt ich für mich, besser so heftig und krass als mit der traurigen wahrheit herausrücken zu müssen...Ihre Worte so nah an meinem Ohr geflüstert brachten die ersten Risse in meine maske und in die Mauern aus Stein die ich um kich herum, um mein wahres Ich errichtet hatte."Ich bleibe." Brachte ich heraus und sah sie an, sie die sich mittlerweile wieder von mir entfernt hatte. Erneut griff ich nach der gitarre spielte eine kleine Melodie die ich mir gerade eben ausdachte und sang dazu leise die sätze die mir gerade durch den kopf gegangen waren:"
nobody could reach me, nobody could defat me, Standing alone in my kingdom of ice. Frost and darkness,poison and silence, And I liked it.
But I'd never seen a soul like your's, Shining like nothing I'd knew before, A new star warming my life So precious, so brilliant, so painful And I needet it my lady of light
So I looked for you babe And the moon showed me your face, The waters whispered your name, The winds brought me your smell.
What can I do, oh what can I do? If you're the only one? At whom I may not look?
You could have another face, Any other name, any other smell. You could be anyone else, But you, oh you, why you?
I tried to keep you out of my way, Tried to defeat this dammned fate, But no ice can freeze your smile, And I like you my ladie of light and I need you my lady of light.
What can I do, oh what can I do? If you're the only one? At whom I may not look?
You could have another face, Any other name, any other smell. You could be anyone else, But you, oh you, why you? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Sa Dez 03, 2011 10:42 am | |
| Ich erwiderte erst gar nichts darauf, dass er mich mit dem ‚spießig und verbohrt‘ provozieren wollte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wir da sowieso nur aneinander vorbei reden würden, deshalb sagte ich einfach nichts, sondern erwiderte nur seinen Blick. Nathan meinte plötzlich, dass es ja echt schön für mich wäre, es diesen ‚Nath‘ aber nicht mehr gebe. Überrascht hob ich meine Augenbraue. Eigentlich hätte ich mir bei diesem Spitznamen nichts gedacht, aber seine Reaktion und sein Gesichtsausdruck den er zeigte, sobald er den Satz beendet hatte, verwirrte mich ein wenig. ,,Dann sollten wir diesen Nath vielleicht suchen….oder wir lassen ihn ganz hinter uns und entdecken einen neuen Nath….“, lächelte ich vorsichtig. Wer sagte denn, dass man immer wieder zurück zur Vergangenheit musste? Nein, ich war eher der Meinung, dass man im hier und jetzt leben, aber in der Zukunft denken sollte. Schwer zu beschreiben, aber eigentlich recht einfach zu machen. Warum sollte Nathan also wieder so werden wie früher? Jeder Mensch und auch ER hatte etwas in der Vergangenheit erlebt, dass ihn veränderte. Kopfschüttelnd sah ich ihm in die Augen. ,,Niemand muss wieder so sein wie er in der Vergangenheit war, Nathan. Das würde auch gar nicht funktionieren, dafür hat man zu viel erlebt, was einen geprägt hat.“, versuchte ich es ihm zu erklären.
Seufzend schloss ich meine Augen, als Nathan mir versteckt mitteilte, was er getan hatte. Er hatte also seine Familie und seine Freunde auf dem Gewissen? Seine Worte über das ‚aufwachen‘ zeigten mir dabei deutlich, dass es passiert war, als er in seiner Wolfsgestalt gewesen war. Da der letzte Rest seines Satzes eine Frage gewesen war, schüttelte ich meinen Kopf. ,,Nein, ich kann es mir nicht vorstellen und ehrlich gesagt würde ich das auch nicht wollen…“, erwiderte ich und setzte mich dann seufzend neben ihn, wobei ich kaum Platz zwischen uns ließ. Vorsichtig nahm ich seine Hand in meine und sah dabei nur auf unsere Hände, während ich versuchte die richtigen Worte zu finden. ,,Das muss wirklich schlimm für dich sein…, wenn ich nur daran denke, dass mir das passieren könnte, dann würde ich wahrscheinlich genauso wie du reagieren. Aber weißt du…wir können nichts dafür was wir geworden sind und wie wir in dieser Gestalt handeln. Wir können uns nicht steuern, wir haben nicht die gleichen Erinnerungen und auch nicht die gleichen Gefühle, wie in unserer menschlichen Gestalt und das heißt, dass wir nun mal niemanden mehr erkennen. Nicht DU hast sie getötet, sondern der Werwolf, der in dir schlummert. Manchmal….manchmal stell ich es mir wie ein Virus vor…ein Knubbel wie beim Krebs, der sich in dir gebildet hat oder in dir eingepflanzt wurde, nur dass man ihn nicht wieder entfernen kann. Er ist zwar IN dir, aber du wolltest ihn nicht…leben und sterben muss man mit diesem Virus aber leider…egal was man macht.“, erklärte ich leise und strich dann kurz über seine Hand, bevor ich meinen Blick hob und ihm in die Augen sah. ,,Ich weiß wie es ist, Nathan. Ich kenne die Schmerzen, ich kenne den Kontrollverlust….und weißt du was? Mir könntest du nicht wehtun! Ich bin wie du! Ich bin eine starke Werwölfin, die sogar einen über 500 Jahre alten Werwolf überlebt hat. Glaub mir, ich würde dich schon in die Schranken weisen.“, kicherte ich leicht.
Nathan ließ mich wissen, dass er bleiben würde, woraufhin ein Lächeln über meine Lippen glitt. Vorsichtig zog ich meine Hand wieder zurück, rückte aber nicht von ihm ab, auch nicht, als er nach meiner Gitarre griff und anfing eine Melodie zu spielen. Ich schloss einfach meine Augen und lauschte den Tönen, bis ich plötzlich seine Stimme hörte. Überrascht öffnete ich meine Augen wieder und versuchte seinen Worten zu folgen, ohne ihn allzu ungläubig anzustarren. Als ich die Wörter zu richtigen Sätzen in meinem Kopf zusammensetzen konnte und sie auch noch VERSTAND, war ich ganz perplex. Sang er etwa von mir?
Langsam schloss ich wieder meine Augen, um dem Lied richtig lauschen zu können und stellte fest, dass der Text wirklich perfekt passte. Ohne dass ich es wollte, fing mein Herz an schneller zu schlagen. Als das Lied schließlich endete, öffnete ich meine Augen und sah ihn an. ,,Das war wunderschön…“, entwich es mir beinah wie ein Hauch. Ein Lächeln huschte erneut über meine Lippen, ja er hatte recht….mein Lächeln ließ sich nicht so schnell einfrieren! ,,Vielleicht soll es einfach so sein….“, fügte ich noch hinzu, da er schließlich nach dem Warum gefragt hatte in dem Lied.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Sa Dez 03, 2011 6:49 pm | |
| Das sie nichts auf meine Worte erwiderte machte mic ehrlich gesagt fast schon ein wenig traurig...ich hatte nun nichts mehr womit ich sie weiter zur Weißglut treiben hätte können und sie dadurch eventuell zum gehen bewegen können...Ich hoffte schon das sie die Bemerkung mit Nath nicht gehört hatte, oder das sie sich vielleicht nichts dabei dachte, was jedoch ziemlich unwahrscheinlich war immerhin hatte ihr mein Gesichtsausdruck ja ziemlich deutlich gezeigt das es mit dem Namen noch etwas andereauf sich hatte. Ihre Worte ließen mich aufhorchen, nicht nur wegen dem was sie sagte sondern WIE sie es sagte, sie redete die ganze Zeit von 'wir' also von 'uns'...Ihre Worte zeigten mir das sie immer noch nicht davon überzeugt war das es sich nicht lohnte um mich zu kämpfen..."Einen neuen Nathan..." Wiederholte ich und wandte den Blick von ihr ab, schautezum Fenster und dachte nach, dann fuhr ich fort. "Ich glaube nicht das wir uns auf die Suche nach einem neuen Nath machen sollten...es reicht wie ich jetzt bin....Das ist mit Abstand das Beste, für alle von uns." Erst als ich die Worte ausgesprochen hatte schaute ich der Wölfin wieder in die Augen. Als sie erneut mit mir sprach neigte ich meinen Kopf. "Geprägt...das ist das richtige Wort obwohl ich persöhnlich zerstört bevorzugen würde..." Meine Worte waren total gelassen, aber ich ahnte schon das sie nach meinem Satz wieder einen ihrer Impulsiven momente bekommen würde. Aber ich war mir sicher das ich damit würde umgehen können, auch wenn meine Art damit umzugehen bestimm Arschlochmäßig sein würde.
Ihre Worte ließen mich um ein haar auflachen, aber ich unterdrückte es, ich wollte sie jetzt bestimmt nicht auslachen oder irgendetwas ähnliches. "Tja dann kannst du dir bestimmt vorstellen wie es jemandem geht der genau DAS erlebt und getan hat..." Ich schaute sie kurz mit einem Seitenblick an, als sie sich neben mich setzte und das auch noch ganz nah. Plötzlich griff sie nach meiner Hand und mein erster Impuls war sie sofort wegzureißen, bloß keine Körperliche Nähe zuzulassen...Aber ich tat es nicht und betrachtete einen Moment schweigend unsere ineinander verschlungenen Hände und hörte ihr dabei zu. Ihre worte waren...ehrlich, einleuchtend und klar...irgendwie imponierend. "Ich...ich weiß hrade echtnicht so ganz was ich sagen soll..." Ich schwieg und schaute wieder auf unsere Hände als sie darüber strich und weiter redete. "Wenn du das mit den schmerzen als schlimm empfindest...irgendwann hat man keine Angst mehr davor, dann fragt man sich was man tut wenn man am nächsten morgen in einer Blutlache erwacht..." Ich wollte ihr wirklich nicht Angst machen, aber es ging gerade irgendwie nicht anders, ich MUSSTE das sagen.
Als sie ihre Hand wieder weg zog schaute ich sie kurz an und fragte mich unwillkührlich ob sie jetzt vielleicht gehen wollte, nachdem ich sie so...aufgeregt hatte...Jedoch ging sie nicht und ich war echt froh darüber, so konnte sie wenigstens noch mein Lied höhren. Ihre Worte nachdem ich mit dem Lied geendet war schaute ich sie einen moment nur an. "Danke mia." sagte ich nur nachdem sie mir gesagt hatte das sie das Lied echt wunderschön fand..Auf ihre andere Worte sagte ich schließlich:" Ich verstehe es trotzdem nicht...warum sollte es sowas wie Schiksal sein? weil ich jemanden brauche der mir das Blut von den Händen wäscht?..." Der letzte satz beziehungsweise Frage war nicht ganz ernsthaft aber auch nicht ganz im Scherz gemeint... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Sa Dez 03, 2011 7:15 pm | |
| Ich nickte vorsichtig, als Nathan ‚Einen neuen Nathan‘ hören ließ. Seufzend schloss ich für einen Moment meine Augen und schüttelte meinen Kopf, als er meinte, dass wir keinen neuen Nathan suchen mussten, da der jetzige gut genug war. ,,Vielleicht ist es Motivation für dich, wenn ich dir androhe dir nicht von der Seite zu weichen, solange du SO bist?“, neckte ich ihn leise lachend. Ja, wahrscheinlich würde ich ihm wirklich nicht von der Seite weichen, bis ich ihm geholfen hatte. Warum? Naja, ich war einfach so und konnte nicht anders! Ich fühlte mich jetzt schon verdammt wohl in seiner Gegenwart, obwohl er mich gleichzeitig verletzte. Mein Herz raste wie verrückt in seiner Gegenwart, vor allem in den kurzen Momenten, wo er ein galanter, netter Kerl war. ,,Zerstört…weißt du eigentlich, dass du mit dem Wort das Helfersyndrom in mir noch mehr anstachelst?“, fragte ich ihn schmunzelnd, bevor ich leicht meinen Kopf schüttelte. ,,Im Ernst Nathan, ich kann es mir denken wie es dir geht und das macht es noch schlimmer für mich. Ich…ich weiß nicht was ICH noch sagen soll. Einerseits blockst du mich ab, meinst, dass du zufrieden bist und andererseits…du sitzt immer noch hier bei mir und hörst dir mein blödes Gelaber an! Warum?“, wollte ich mit schief gelegten Kopf wissen. ,,Warum bist du noch hier, wenn ich dich nerve und du doch so zufrieden bist? Anscheinend gefällt es dir ja doch nicht…“, fügte ich noch hinzu.
Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen, als Nathan meinte, dass er nicht wusste was er sagen sollte. Ich strich nochmal vorsichtig über seine Hand und meinte dann leise: ,,Dann sag nichts darauf…denk einfach nur ein wenig darüber nach.“ Ich seufzte erneut –zum gefühlten 100sten Mal in Nathans Nähe-, als er meinte, dass es eher schlimm war in einer Blutlache aufzuwachen. ,,Du bist KEIN Monster, Nathan! WARUM bist du hier, wenn du nichts an der Situation ändern wollen würdest? Anscheinend möchtest du ja nicht mehr so sein, sonst wärst du nicht hier. Ich verspreche dir, dass wir uns zusammen zusammenreißen werden. Schließlich hast nicht nur du diesen Kontrollverlust, sondern auch ich und noch viele andere…“, meinte ich ehrlich.
Auf seine Frage hin zuckte ich mit meinen Schultern. ,,Ich weiß es nicht…!“, gab ich ehrlich zu, währen dich ihm in die Augen sah. Wieder schlug mein Herz eine Nuance schneller. Gab es sowas wie Schicksal überhaupt? Und gab es sowas wie Liebe auf den ersten Blick? Erschrocken sprang ich schon beinah auf und ging zum Fenster, wo ich meine Hände auf das Fensterbrett abstützte. Oh Gott, was hatte ich da gerade gedacht? Uff….okay…tief durchatmen! Ja, sowas konnte schon mal passieren, wenn man schon so lange alleine war. Einbildung war ja bekanntlich auch eine Bildung! Anscheinend war ich in letzter Zeit echt einsamer gewesen, als ich es gedacht hatte, sonst wäre mir so ein komischer, unwahrscheinlicher Gedanke gar nicht gekommen!
Ich drehte mich vorsichtig wieder zu Nathan und versuchte zu lächeln. ,,Wenn du deine Hände nicht alleine waschen kannst, dann bitte! Ich denke einfach, dass du eine verlässliche Freundin gebrauchen könntest, die nicht zu viel von dir verlangt.“, erwiderte ich und fuhr mir dann kurz durch mein Haar, da ich nicht recht wusste wohin ich mit meinen Händen sollte.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Sa Dez 03, 2011 8:34 pm | |
| Sie nickte nach meinen Worten nur, ich war fast schon froh das sie erst mal nichts dazu sagte...Zum hundertsten mal, oder so, seufzte sie nun schon in meiner Gegenwart und richtete dann jedoch auch gleich das Wort wieder an mich, ihre Worte ließen mich schmunzeln und ich erklärte ihr. " Das ist mit Sicherheit eine echt große Motivation für mich, schließlich ist es für mich besser wenn ich...Niemanden in meiner Nähe hab den ich verletzen oder töten kann und deswegen wäre es wohl besser wenn du mir, vorallem bei Vollmond, sehr wohl von der Seite weichst...OBwohl ich ehrlich gesagt bezweifle das du das tun wirst...Du bist schließlich anhänglich oder?" Eigentlich hatte ich schon gehoft das sie es gut sein lassen würde, jedoch sagte sie nur das sie durch meine Worte nur noch mehr daraus aus war mir zu helfen. "War um ehrlich zu sein nicht meine Absicht..." Gab ich zu und schaute sie an. Als sie dann weiter redete seufzte ich und zuckte die Schultern, Ich wusste nicht wieso ich noch hier war, wieso ich nicht einfach ging...Fakt war einfach das ich ihrer fast schon nervenden, andauernden Freundlichkeit nicht standhalten konnte, wenn Jemand anders mit mir redete, herablassend, zickig, arrogant oder eigentlich alles andere außer nett, dann fiel es mir leicht meine Mauern aufrecht zu erhalten, aber bei ihr?...Bei ihr ging das irgendwie nicht und ich versagte läglich...jedes Mal aufs Neue...Und genau das wollte ich ihr jetzt auch sagen. "Tut mir leid Mia...ich kann dir ehrlich gesagt nicht sagen warum ich so bin und nicht gehe...ich weiß nicht ich kann es irgendwie nicht...tut mir leid!" Ich schaute ihr in die Augen und unterdrückte den Drang entschuldigend zu lächeln.
Sie strich erneut über meine Hand und antwortete mir das ich einfach nichts darauf antworten sollte...Ich antwortete dann auch nichts mehr darauf und schaute auf unsere Hände, über meine strich sie in diesem Moment erneut...Auf ihre nächsten Worte nickte ich nd erwiderte einwenig Scharf:" Ja schön, vielleicht hast du ja Recht...aber trotzdem ist es so einfacher und vor allem, so verletze ich weniger...Ich weiß nicht ob du das verstehen kannst, aber naja...so ist es eben." Als sie so plötzlich zum Fenster sptang schaute ich ihr ein wenig überrascht nach, okay anscheinend wollte sie mir nicht mehr so nahe sein, wer könnte ihrdas denn auch schon verübeln? Bei ihren worten funkelte ich sie an, plötzlich war die wut wieder da, obwohl ich eigentlich gar keinen Grund dazu hatte...Ich wusste auch nicht so genau was los war, aber es war eben so..."Was Leute von mir verlangen war mir eigentlich schon immer egal....aber das interessiert hier jetzt wohl eher wenniger, naja ich sag mal so, wenn du wirklich meine Freundin sein willst dann ist das dein...ok RECHT wäre das falsche Wort, aber dann ist es deine Sache, ich kann da ja bestimmt eh nichts gegen ausrichten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Sa Dez 03, 2011 9:14 pm | |
| Eine ganze Weile schwieg ich einfach nur und wandte meinen Blick nicht vom Boden ab. Ich ließ mir seine Worte, seine Gesten und seinen Ton einfach nur durch den Kopf gehen. Warum machte ich das hier überhaupt? Es war doch ganz klar, dass er es nicht wollte…seit wann zwang ich Leuten denn meinen Willen oder meine Hilfe auf? So war ich normalerweise nicht. Okay gut, ich war verdammt neugierig und wollte immer alles wissen, außerdem war ich gutherzig, aber mich jemanden aufzuzwingen, wenn er so oft zeigte und sagte, dass er es nicht wollte, war wirklich nicht meine Art. Ich hob meinen Blick erst, als Nathan sich entschuldigte und meinte, dass er mir nicht sagen konnte, wieso er nicht ging. Er beendete den Satz, indem er mir sagte, dass er es nicht KONNTE. Ein vorsichtiges Lächeln huschte über meine Lippen. ,,Du verwirrst mich…“, gab ich leise zu.
An der Fensterbank abgestützt, sah ich nach draußen. Es wurde langsam dunkler…! ,,Ich werde dir ganz sicher nicht meine…Gegenwart aufzwingen, Nathan….“, meinte ich nach einiger Zeit leise. Er hatte zwar zugegeben, dass ich Recht hatte, gleichzeitig aber darauf gebaut, dass ich ihn nicht verstehen würde. Ja, damit hatte er Recht. Ich verstand ihn nicht…ich verstand um ehrlich zu sein auch MICH nicht! Was erwartete ich von ihm? Wir hatten uns gerade erst kennengelernt und ich führte mich auf die eine Therapeutin oder eine Mutter Theresa! Ich lachte ironisch auf und fuhr mir dann durch mein Haar. Gott, was war nur mit mir los?
Langsam drehte ich mich zu Nathan und lächelte ihn entschuldigend an. ,,Tut mir Leid, Nathan. Du hast Recht…deine Lebensgeschichte, deine Einstellung und….naja…dein ganzes Wesen geht mich nichts an. Entschuldige, dass ich dich so bedrängt habe…es wird nicht wieder vorkommen…“, versprach ich ihm mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen, obwohl mir jedes Wort wie ein spitzes Messer über die Zunge fuhr.
Langsam ging ich wieder zum Bett, verzog mich in eine Ecke und zog meine Gitarre zu mir, bevor ich leise anfing zu spielen und dabei erst summte und dann anfing zu singen. Sollte Nathan doch einfach gehen, jetzt würde ich ihn ja nicht mehr aufhalten!
,, Any moment Everything can change Feel the wind on your shoulder For a minute All the world can wait Let go of your yesterday Can you hear it calling? Can you feel it in your soul? Can you trust this longing? And take control
Fly Open up the part of you that wants to hide away? You can shine Forget about the reasons why you can't in life and start to try 'Cause it's your time Time to fly All your worries leave them somewhere else Find the dream you can follow reach for something When theres nothing left And the world's feeling hollow Can you hear it calling? Can you feel it in your soul? Can you trust this longing? And take control
Fly Open up the part of you that wants to hide away You can shine Forget about the reasons why you can't in life and start to try 'Cause it's your time Time to fly And when you're down and feel alone Just wanna run away, Trust yourself and don't give up You know you better than anyone else”
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 07 Mi Dez 07, 2011 5:56 pm | |
| Ich wusste nicht was sie dachte, konnte es nicht mal erahnen, denn alles, ihre Mimik, Gestik und Körpersprache verrieten mir absolut nichts, gar nichts von dem was in ihr vorging, ich hatte wirklich keine Ahnung was gerade in ihrem Kopf vorging, und eigentlich, so rietbes mir eine Stimme in meinem Kopf, könnte mir das auch ganz egal sein...Ich musste sie nicht besser kennenlernen, obwohl ich ihr nun schon fast meine Geschichte erzählt hatte...das war natürlich nur eine Ausflüchtung, eine Lüge damit ich mich der Wahrheit nicht stellen musste...Und die Wahrheit war eigentlich ganz einfach, eigentlich wollte ich nicht gehen, diesen raum nicht verlassen, mich jetzt nicht von mia abwenden, eigentlich wollte ich hierbleiben, mit ihr reden, Musik machen und einfach...ja, einfach alles andere um mich herum vergessen, die welt in der ich bis jetzt gelebt hatte und die aus nichts anderem außer aus schwarz und Kälte und einsamkeit bestanden hatte, hinter mir lassen und in die Welt treten in der es ein kleines bisaschen mehr Licht gab, in die welt die Mia mir hier gerade zeigte...Ich wollte mich veräbndern und hatte gleichzeitig Angst davor...
"Ich tue nicht's anderes...manchmal verwirre ich mich selber...es it nicht einfach zwiegespaltet zu leben weißt du?" Gab ich ihr leise zu verstehen und schaute sie kurz an. Bei ihren worten musste ich lächeln und erwiderte dann:"Manche Leute muss man zu ihrem glück zwingen." Noch als ich die worte aussprach biss ich mir auf sdie Lippen und presste diese zu einem dünnen strich zusammen, Herr gott was laberte ich denn da?! "Ich meine...ähm." Ich versuchte irgendetwas zu finden womit ich mich hätte herausreden können schaffte es aber nicht und verschränkte deshalb die Arme vor der Brust und starrte eine Wand des Zimmers so an sls könnte sie mir verraten was ich jetzt tun sollte. Natrürlich konnte sie das nicht, was ich eigentlich auch nicht erwartet hatte, jedoch auch irgendwie gehofft...naja sowas nannte man dann wohl verzweifelt!
"Ich..." fing ich als Antwort auf ihre Worte an, brach aber ab und sagte nichts mehr dazu, ich wusste nicht was ich noch dazu hätte sagen können, als sie zurück zum Bett kam und sich in die Ecke verzog blieb ich still sitzen wo ich war und schaute zu ihr, als sie ihre Gittarre nahm und zu spielen begann konnte ich nicht anders, ich musste die Augen einfach schließen und mit ganzem wesen auf ihre Stimme, ihr Lied und die Melodie hören. Das Lied war echt schön keine Frage und es berührte mich auch, es weckte in mir den Drang zu ihr zu gehen um mich ihr anzu vertrauen, jedoch tat ich nichts dergleichen als sie geendet hatte shaute ich sie nur mit leicht geneigtemm und anerkennendem Lächeln an:"Schönes Lied Mia.." Sagte ich und schaute dann fast automatisch nach draußen, wo es bereits dunkel war... |
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