[...]

cf: Eingangshalle
Ich ging mit schnellen schritten in mein Zimmer und machte hinter mir die Tür zu. Ich packte schnell meine sachen aus und sang ein lied vor mich hin. ich freute mich schon auf nacher und musste einfach happy sein. als ich alles weggeräumt hatte ging ich schnell noch duschen und schminkte mich dann. danach suchte ich ein kleid in meinen schrank das weiß war und ich fand ein schönes und zog es mir auch sofort an. danach machte ich mir noch meine haare und sang weiter. ich war heute einfach so, ach keine arhnung. ich zog mir meine high-heels an und machte mich dann auf den weg zum Speisesaal den es war chon eine zeit bergangen. bavor hatte ich mir eine maske angezogen und ich freute mich schon auf diesen abend.

Cf: Krimesgelände

Ich war auf mein Zimmer gerannt und hatte mich auf mein Bett fallen lassen. Mir war das ganze einfach zu viel geworden, zu viel für einen Tag. Ich dachte über so einiges nach. Über das mit Kail und das mit dem Gerücht, einafch über alles was heute so passiert war, aber am meisten dachte ich über das im Eissalon nach. Ich sah zur Decke hoch. Kail war also hier an der Schule, hier bei mir. Bei diesem Gedanken rann mir eine Träne über die Wange. Ich drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zur Tür war und kuschelte mich an mein Kissen.
Als ich hörte, wie die Türklinke runtergedrückt wurde, erschrak ich kurz und drehte mich um.

cf: Eissalon

Ich war gegangen und hatte mich noch eine Weile im Wald rum getrieben. Ich wollte gerade in die Eingangshalle gehen, als ich Alexandras Geruch roch. Ich wusste genau, dass sie wieder ihre Fähigkeit eingesetzt hatte und ich sie deshalb nicht gesehen hatte, als sie vorbei gerannt war. Ich folgte dem Geruch und kam zu einem Zimmer. Es war nicht abgeschlossen, weshalb ich einfach rein ging. Alexandra lag auf dem Bett mit einer Träne im Gesicht. Ich musste Grinsen und meinte dann: "Ist hier jemand von seinen Freunden verlassen worden?", dabei blieb meine Stimme kalt. Ich sah mich kurz um und dann wieder zu ihr. Diese Gelegenheit war gerade zu perfekt um noch so einiges klar zu stellen und darüber zu reden. Ich schloss hinter mir die Tür und trat it den Händen in den Hosentaschen näher an sie heran.

Ich sah zur Tür und als Kail reinkam setzte ich mich auf. Ich sah noch kurz zu was er tat und war dann auch schon mit enormer Geschwindigkeit vor ihm. Ich sah ihn an und sagte dann: "Kail, verschwinde einfach." Er schloss die Tür hinter sich und ohne mir richtig dabei bewusst zu sein, machte ich einen Schritt zurück, es war eigentlich wie immer eine Reaktion. Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, tief im Innerem hatte ich doch so ziemlich Angst vor Kail. Angst und Hass. Ich wusste, dass er reden wollte, über das was passiert war, aber ich wollte das nicht, ich wollte ihn nicht sehen, ich wollte nichts von ihm wissen. "Und nein, ich bin gegangen.", erwiderte ich auf seinen ersten Kommentar. "Was willst du hier?", fragte ich noch, obwohl ich es mir schon denken konnte.

Sie machte einen Schritt zurück, was mich noch mehr Grinsen ließ, mein kaltes Grinsen. Ich ging näher an sie heran und sagte dann: "Alexandra Katherine Selena Moon, du musst doch keine Angst von mir haben.", ich legte ihr die Hand auf die Wange und fuhr fort. "Sei nicht immer so scheu, dir passiert schon nichts."
"Du hast deine Freunde verlassen, einfach so?", fragte ich nach wobei das Grinsen in meinem Gesicht blieb. Ich hörte ihren nächsten Satz auch an, oder besser gesagt, ihre nächste Frage. "Was ich hier will?", wiederholte ich ihre Frage. War das wirklich ihr ernst? "Schätzchen, wir haben doch noch so viel zum klären.", sagte ich und trat ihr näher. Ich sah sie an und fing nach einer kurzen Pause wieder an zu sprechen. "Du bist weggelaufen und ich habe es nicht gemerkt. Sag nur, wie hast du es geschafft zu fliehen?", wollte ich von ihr wissen und stand nun direkt vor ihr. Ich setzte meine Fähigkeit bereits ein wenig ein und schwächte sie. Ich hielt sie an einer Hand fest.

Er trat näher an mich heran und meinte, ich müsse keine Angst ihm haben. Ich wich seiner Hand aus und meinte kalt: "Verschwinde von hier, verschwinde aus meinem Leben!", das meinte ich auch so. Ich wollte ihn einfach nicht mehr sehen. Ich wich ein wenig zurück, aber noch weiter konnte ich auch bald nicht mehr gehen, schließlich war das Zimmer auch nicht unendlich lang. Ich verschränkte meine Hände vor der Brust.
Auf seine Frage hin, antwortete ich erst gar nicht.
Wir hatten noch was zu klären, klar. Wir hatten nach mir überhaupt nichts mehr zu klären. "Wir sind fertig miteinander!", zischte ich ihn an. Ich spürte, wie meine Kräfte langsam verschwanden. Ich fing leicht an zu zittern, zischte ihn dann aber an: "Als ob du das nicht weißt."

Ich ließ ihre Hand nicht los und schwächte sie ein wenig mehr. "Du zitterst ja.", bemerkte ich grinsend. Das gefiel mir. Ich sah ihr in die Augen und sagte: "Alexa, vergiss eines nie: Du gehörst mir und niemand anderem!" Ich drängte sie zurück auf die Wand und stütze mich mit meinem anderem Arm neben ihrem Kopf bei dem Stück Wand. Ich musterte sie eine Weile und sagte dann: "Weil ich dich doch so gerne hab, vergesse ich das was in jener Nacht passiert ist.", begann ich und musterte sie noch immer. "Aber damit dir eines klar ist. Noch einmal lasse ich das nicht einfach so durchgehen." Nicht noch einmal. Ich sah ihr nun in die Augen.
"Du gehörst mir und niemand anderem!", schrie ich sie an und mein Griff um ihre Hand wurde fester. "Wenn ich dich nur einmal mit jemand anderem erwische, dann... glaub mir, das wird nicht gut ausgehen!" Sie war noch immer meine Verlobte und ich hatte das sagen! Sie sollte sich so benehmen wie es sich gehörte.

Mir entschwand immer mehr meiner Kraft. Auf seinen Kommentar hin entgegnete ich nichts. Ich wusste wo meine Grenzen waren, auch in solchen unfairen spielchen. Er drängte mich zurück an die Wand und ich meinte ehrlich herraus: "Ich bin keiner deiner Preise! Und ich gehöre niemandem und dir erst recht nicht!", sagte ich mit giftiger Stimme. Ich wollte einfach nur schreien, um mich schlagen und in Tränen ausbrechen. Wie sehr hatte ich Angst vor diesem Moment gehabt. Wie sehr hatte ich doch gehofft ihn nie wieder sehen zu müssen, aber wie das Schicksal es wollte, war mein Wunsch nicht in erfüllung gegangen. Ich wünschte mir so sehnlichst, weg von hier zu können, mir war egal wohin, nur weg von ihm. Ich hörte ihm zu und wich seinem Blick aus.
Er begann mich anzuschreien und in diesem Augenblick, rannen mir die Tränen die Wangen hinunter. Ich schluckte. Er drückte fester zu und ich spürte wie ich noch mehr zitterte. Ich hörte seiner Drohung zu und sah dabei zu Boden. Mein Wunsch danach zu schreien und mit den Händen um mich zu schlagen stieg noch mehr. Aber um ehrlich zu sein, wr ich mir sicher, dass dies nur noch alles schlimmer machen würde. Also gehorchte ich und rührte mich nicht, soweit es ging. Meinen Blick hielt ich noch gesenkt.

Als ich sie anschrie, begann sie zu weinen. Ich nahm keine Rücksicht darauf. Alexandra sah zu Boden, was mich doch ziemlich aufregte. Ich hielt mit der einen Hand ihren Arm noch immer fest und nahm jetzt mit der anderen ihr Kinn und hob ihren Kopf. "Wenn ich mit dir rede, siehst du mich auch an! Ist das klar?", fragte ich noch immer wütend. Ich löste mich ein wenig von ihr und wollte auch schon gehen, drehte mich dann aber wieder zu ihr und sagte noch: "Und wehe ich sehe dich mit einem anderem!", nach diesem Satz schlug ich ihr noch ins Gesicht und ging dann. Ich schlug die Tür hinter mir zu und ging den Gang entlang. Ichsteuerte ich Richtung Eingangshalle und dann hinaus in den Wald. Ich verwandelte mich in einen Wolf und rannte in den Wald. Ich jagte alles was mir in die Quere kam.

tbc: Wald

Er hob meinen Kopf. Ich wollte ihn nicht ansehen, aber was blieb mir auch anderes übrig? Also gehorchte ich und sah ihn an. Jedoch war meine Sicht ein wenig verschwommen, wieso? Das kann man sich ja wohl denken oder. Wie bei fast jedem anderem, waren meine Augen mit Tränen gefüllt, wenn ich weinte und deswegen war meine Sicht nicht wirklich klar. Ich scvhwieg. Er ließ mich los und drehte sich zum gehen um. Sah dann aber wieder zu mir und schlug mich ins Gesicht. Ich sah ihm zu wie er die Tür hinter sich zuschlug und sank dann die Wand hinunter zu Boden. Ich weinte noch mehr und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Mein Körper bebte. Ich schluckte ein paar mal und ließ meinen Blick gesenkt.
Langsam kroch ich ihn mein Bett und vergrub mein Gesicht in meinem Polster. Ich wollte einfach nur noch im Bett bleiben und nachdenken. Er war tatsächlich hier, hier an der Cross Academy.

tbc: Klassenraum B (nächster Tag)