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Prof. Charles Dwayne
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BeitragThema: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyMi Okt 13, 2010 8:33 pm

...
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptySo Nov 27, 2011 8:02 pm

cf: Stadtplatz

Ich schloss die Tür meines Zimmers auf und lächelte Ryan an.
"Schließe die Augen und wehe du schmulst. Ich hab ne kleine Überraschung auch wenn hier noch nichts eingerichtet ist. Eine Sache gibts die dich sicher freut." sagte ich zu ihm und schaute ihn an und passte auf das er auch ja die Augen schloss.

Als er dies tat nahm ich seine Hand und führte ihn in mein Zimmer. Ich platzierte ihn so das er direkt vor dem großen weißen Bett stand. Und hoffte natürlich das er sich daran noch erinnerte. Es war das einzige was ich von meinem zu Hause mitnahm. Weil es eine Bedeutung hatte für mich.
Den Rest meiner Vergangenheit wollte ich so ziemlich hinter mir lassen es gab da bis auf Ryan nichts woran ich mich erinnern wollte.
So würde es vermutlich leichter werden in meinem zukünftigen Leben.

"Okay öffne die Augen ..." sagte ich leise als ich hinter ihm stand und wartete seine Reaktion ab.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptySo Nov 27, 2011 8:33 pm

cf:Stadtplatz
Die beiden kammen vor dem Zimmer von Madison auf, welches sie auch gleich aufschloss. Er lächelte sie ebenso an als sie davor standen. Er sollte die Augen schließen, das sagte Madison ihm, warum wusste er noch nicht aber sie sagte es ihm auch gleich, es gab eine Überraschung für ihn im Zimmer."Eine Sache also die mich sicher freut da bin ich ja mal wirklich gespannt."Ich schloss meine Augen wie sie es sagte und Madison nahm dann auch eine meiner Hände, mit ihr zusammen lief ich in ihr Zimmer herein. Dort angekommen blieben wir nach einigen Schritten stehen, es dauerte noch einige Sekunden ehe sie mir sagte das ich meine Augen öffnen sollte.
Ich öffnete meine Augen und sah das Bett, einen Augenblick lang musste ich überlegen, denn es war einige Zeit her seit dem ich das zum letzten mal sah. Es war ihr Bett von früher in welchem wir beide auch schon zusammen schliefen. Ich erkannte unsere Namen welche ich in den weisen Rahmen von dem Bett reingeritzt hatte als sie schlief und die Erinnerungen an das Bett brachten mich unweigerlich zu einem Lächeln."Du hast es mit hier gebracht das ist ja wirklich süß, mit diesme Bett verbinde ich soviele tolle Erinnerungen."Langsam drehte ich mich wieder um zu ihr, ich musterte sie ein wenig und betrachtete auch das Blut auf ihrem Kleid."Du solltest es wirklich ausziehen und eine warme Dusche tut dir sicher auch gut."Langsam ging ich um sie herum, denn ich sah zuvor das sie einen Reisverschluss am hinteren Teil des Kleides hatte.
Hinter Madison angekommen öffnete ich auch den Reisverschluss ihres Kleides, welches sofort ein Stück herunter rutschte, langsam ging ich an ihr vorbei und sah sie auch nicht an."Keine Sorge ich werde nicht hinsehen, ich warte hier auf dem Bett."Ich ging herüber zu dem Bett, in welchem wir beide schon sooft zusammen schliefen. Auf dieses setzte ich mich und lies mich dann auch zurück fallen auf das Bett, ich wartete hier auf sie bis sie fertig war.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptySo Nov 27, 2011 8:56 pm

Ryan lächelte es dauerte einen Moment bis seine Erinnerung zurück kam aber als er die Namen sah wusste er was es war. Er sagt mir es wäre süß von mir es mit genommen zu haben. "Ich wollte wenigstens eine vertraute Sache in meinem Leben behalten" sagte ich lächelnd.

Er betrachtete mich und sagte ich solle mich echt umziehen und duschen er würde warten. In dem selben moment öffnete er mein Kleid. Es rutschte leicht runter und ich hielt es fest. Er schaute nicht hin wie ein Gentleman. Aber er dachte dran und das brachte mich zum lächeln. Er war echt anständig.

"Okay ich gehe duschen lauf nicht wieder weg" sagte ich grinsend.
Durchsuchte einige meiner Kartons um mir Sachen raus zusuchen. Ich verschwand im Badezimmer lies das Kleid fallen und begab mich unter die warme dusche. Wäre zu spüren tat so gut.

Ich stieg nach 10 minuten wieder aus der Dusche und zog mich um. Mein Outfit war ziemlich locker. Eine Jogginghose ein Tanktop meien Unterwäsche und Socken.

Ich kam aus dem Badezimmer und ging rüber zu Ryan. "So ich bin sauber" sagte ich lächelnd.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptySo Nov 27, 2011 9:10 pm

Sie meinte zu mir das sie wenigstens eine vertraute Sache mit hierher bringen wollte und diese Sache war eben das große weise Doppelbett gewesen. Das Lächeln von ihr brachte mich unweigerlich ebenso wieder zu einem Lächeln. Nachdem ich ihr Kleid öffnete hielt sie es auch fest damit es nicht gänzlich herunter rutschte, von ihrem Körper und auf dem Boden landete.
Nachdem ich mich auf das Bett legte sagte Madison auch schon das sie Duschen ging, ich sollte nicht weglaufen."Keine Sorge das würde mir nie in den Sinn kommen, ich werde genau hier auf dem Bett bleiben."Ich sah herüber zu ihr während sie einige Kartons nach Klamotten durchsuchte, ehe ich meine Augen wieder zur Decke des Zimmers wand. Sie war nicht zu lange im Badezimmer, so das ich nicht all zu lange auf sie warten musste. Als sie nun wieder zurück in das Zimmer kam, hatte sie eine Jogginghose und darüber ein Tanktop, ein Outfit in dem wohl nur nich sie sehen durfte, denn normalerweiße war Madison immer top gestylt."Ja du riechst auch wirklich gut und es hat nicht einmal lange gedauert."Etwas setzte ich mich auf dem Bett auf und sah auch herüber zu ihr. Ein wenig musterte ich sie, denn sie so zu sehen war doch ein wenig ungewohnt für mich. Aber dennoch sah sie jetzt auch mindestens genauso hübsch wie sonnst aus, sie war eben eine Naturschönheit und brauchte dazu auch kein Make Up."Kommst du zu mir hier herüber auf das Bett, alleine gefällt es mir hier nicht."Etwas rückte ich auf dem Bett nach oben und wartete darauf das Madison zu mir aufs Bett kam, schließlich waren wir beide ja jetzt alleine hier und konnten ein wenig Zeit miteinander verbringen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyMo Nov 28, 2011 6:31 pm

Ich sah Ryan an er wollte das ich zu ihm aufs Bett kam und lächelte.
Ich grinste wie könnte ich diese Bitte denn nur abschlagen. "Okay dann krabbel ich mal zu dir aufs Bett" sagte ich lächelnd und begab mich enorm schnell neben ihm. Schneller als normale Menschen gucken könnten.
"Bonjour, da bin ich" sagte ich lächelnd.

Dann stand ich nochmal kurz auf ging zu einem Karton und holte Bettwäsche raus. Schnell lag ich wieder neben Ryan und bewarf ihn damit. "Wenn wir schon auf dem Bett sind können wir es doch erstmal beziehen oder?" fragte ich lächelnd und gab ihn kurz ein sanften Kuss auf die Lippen.

Manchmal spiele ich einfach zu gerne mit meinen reizen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyMo Nov 28, 2011 6:45 pm

Ihr grinsen beantwortete meine Frage eigentlich schon bevor sie auch nur ein Wort sprach, ihre Worte bestätigten dann auch noch zusätzlich meine Annahme das ihre Antwort possitiv ausfiel. Sie sagte das zu mir aufs Bett krabbelte und sie bewegte sich nun auch so schnell auf dieses zu, das ich sie fast nicht wahr nahm. Erst als sie neben mir auf dem Bett saß, meinen Kopf wand ich ihr zu und konnte auch nicht anders als sie wieder an zu lächeln."Wow das ging ja wirklich schnell, wie es scheint hat das Vampirsein auch Vorteile für dich."Das Vampire schnell waren, war mir schon klar aber ich ahnte bis zu diesem Zeitpunkt nicht das sie so schnell sein konnten. Sie richtete sich nun wieder auf und hollte Bettwäsche, ich nahm an das diese für das Bett war und ich lag auch richtig, als Madison wieder neben mir lag warf sie die Bettwäsche auch schon auf mich."Ja sollten wir vielleicht damit es ein wenig ordentlicher aussieht."Kaum hatte ich ausgesprochen, schon lagen ihren Lippen auf meinen.Der Kuss gefiel mir wirklich und ich lösste meine Lippen auch erst nach einigen Sekunden wieder von ihren. Etwas schob ich sie wieder weg von mir, allerdings sehr behutsam und langsam."Wir sollten...naja das Bett beziehen."Ich versuchte nicht weiter an ihre weichen Lippen zu denken, nicht an ihren Körper, aber das fiel so verdammt schwer wenn sie mir so nahe war. Ausserdem kannte sie jeden meiner Gedanken, also war es wohl noch viel schwerer zu verbergen wieviel sie mir wirklich noch bedeutete. Mich vom Bett aufgerichtet, nahm ich von diesem auch das Bettlacken.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyMo Nov 28, 2011 6:54 pm

Ryan sagte das ich echt schnell war und es wohl vielleicht auch seine Vorteile hatte ein Vampir zu sein. Das freute mich etwas zu hören. "Ja ich bin schnell diesmal halte ich beim Wettrennen mit dir mit" sagte ich lachend. Was ich noch alles so konnte als Vampir wusste ich nicht.

Ich sah Ryan an und lächelte, er schob mich zwar leicht weg aber das akzeptierte ich vorerst. Mit ihm zusammen bezog ich das Bett und lachte manchmal leicht weil ich hörte was er dachte. Denn noch konnte ich es nicht kontrollieren ob ich es höre oder nicht. Wenn ich etwas nicht von ihm hörte hatte er vielleicht etwas Glück da ich abgelenkt wär. Aber zurzeit hörte ich ihn ständig. Es war nützlich aber ich sollte es dennoch lernen diese Fähigkeiten zu kontrollieren.

Zwischendurch sah ich Ryan immer an er machte das so sorgfältig mein Bett beziehen. Ich legte mich als ich fertig war auf das Bett und sah ihn an.
Irgendwie sah er verdammt gut aus. Ich meine wir beide sind auch eindeutig Erwachsener geworden vom aussehen und er gefiel mir so noch wesentlich besser als früher. "Hab ich dir eigentlich schon gesagt wie heiß du aussiehst?" fragte ich ihn.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyMo Nov 28, 2011 7:23 pm

Der Satz von ihr das sie bei einem Wettrennen mit mir diesesmal sicher mithielt, brachte mich zu einem Schmunzeln. In der Zeit in der wir noch ein paar waren, war ich immer der eigentlich sportlichere allerdings glichen die Fähigkeiten die wir nun hatten das wohl wieder aus. Sie protestierte auch nicht als ich sie wieder von mir wegschob, vielleicht schien sie auch genau zu wissen wie es in mir innen drin aussah. Das ich eben noch immer an den Vorfall von damals dachte, sie aber dennoch mir sehr wichtig war. Es dauerte einige Zeit bevor wir das Bett schließlich fertig bezogen hatten, ob sie wirklich jeden meiner Gedanken mit bekam konnte ich nur raten. Vielleicht musste sich Madison auch etwas darauf konzentrieren.
Das Bett fertig bezogen lies sie sich auch gleich auf dieses fallen, meine Blicke wanderten herunter zu ihr. Sie Frage von ihr in welcher ein Kompliment versteckt war, brachte mich dazu mit einer meiner Hände etws verlegen über meinen Nacken zu streichen."Nein das hast du noch nicht...aber ich finde auch das du wirklich eine wunderschöne Frau bist. Ausserdem kannst du wirklich ziemlich lieb und nett sein wenn wir beide alleine sind." Nach diesen Worten setzte ich ich wieder neben sie auf das Bett, einen meiner Arme legte ich hinter ihren Rücken und strich auch mit meiner Hand leicht über diesen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyMo Nov 28, 2011 7:36 pm

Er strich sich über den Nacken und machte mir ebenfalls ein Kompliment. "Danke schön" sagte ich zu dem ersten Teil dann folgte auch schon sein zweiter Satz. Ich protestierte nicht aus dem Grund weil er ja recht hatte, ich war nett wenn wir alleine waren. Aber das andere mich nett und verletzlich kannten das wollte ich keinesfalls. Zudem ist er der einzige den ich hab, wenn ich gemein wäre ... dann würde er vielleicht von mir gehen.

Er strich über mein Rücken und es war so ein schönes Gefühl. Durch die Klamotten ging es ja noch so spürte er meine kälte nicht ganz. Aber ich spürte seine starke wärme. "Im wahrsten Sinne des Wortes Heiß" murmelte ich.

"Ich weiß ich bin nur nett wenn wir allein sind. Aber es reicht doch wenn du weißt das ich ne weiche Seite habe? Es muss niemand anderes wissen ..." sagte ich leicht nachdenklich aber schmunzelnd. Denn der Satz war keineswegs böse gemeint. Ich hab da halt meine Probleme anderen zu zeigen wie ich eigentlich bin und wie es in meinem Innersten aussieht.

Das ich ihn so wahnsinnig gern hatte sollte eigentlich auch niemand wissen ... daher war mein Wutausbruch vorhin auch etwas fehl am Platz. Denn wenn jemand weiß das er für mich alles ist Momentan das ich nur ihn habe ... dann würde man ihn mir vielleicht weg nehmen oder ihm was antun nur um mich zu ärgern. Das wollte ich nicht.
Vermutlich unbegründete Ängste aber ich wusste schließlich nicht was hier für Wesen rumliefen und wie ihr Gemüt so war.

Aus meinen Gedanken riss ich mich dann selbst los und sah ihn an während er noch immer mit seiner Hand über mich strich. "Küsst du mich?" fragte ich ihn, denn diesmal wollte ich das er es auch sicher wollte. Er dachte zwar hin und wieder daran und er dachte hin und wieder an meinen Körper ... das hieß aber noch lange nicht das er dies auch wollte.

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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyMo Nov 28, 2011 8:27 pm

Als ich ihr so über den Rücken strich meinte Madison das ich im wahrsten Sinne des Wortes heiß war, sie spielte damit wohl auf meine Körperwärme an die natürlich wesentlich höher wie bei normalen Menschen war. "Ja wir ergänzen uns wohl richtig gut weil du nicht so warm bist wie ein normaler Mensch."Er spührte auch noch ein wenig die Kälte welche von Madisons Körper ausging, aber es störrte ihn nicht wirklich es gefiel ihm eher.
Sie antwortete nun auch gleich darauf das sie eben nur nett war, wenn die beien alleine war sie sprach darüber das es so reichte, wenn nur ich es wusste das sie so sein konnte."Ja es muss wohl niemand anderes Wissen, mir reicht es solange du mir gegenüber so wunderbar bist." Ich sah das sie ein wenig nachdachte bevor sie diesen Satz aussprach, denn sie klang auch dabei nachdenklich. Den Wutausbruch von ihr hatte ich schon wieder gänzlich vergessen, denn nun benahm sie sich mir gegenüber ja wieder so zuckersüß das ich ihr nicht böse sein konnte.
Die Frage von ihr ob ich sie Küsste überraschte mich keineswegs, Madison wollte wohl herausfinden ob ich meine Gefühle für sie auch noch ausdrücken konnte, ob ich nicht immer wieder an den Vorfall dachte der damals zu unserer Trennung führt."Ich dich Küssen..."Meine Augen wand ich zu ihr, eine meiner Hände an ihrer Talie angelegt, zog ich sie etwas näher an mich heran. Meine Lippen legte ich nun auch auf ihre, es wurde ein wirklich langer und auch ziemlich inniger Kuss, in dem all meine Gefühle zum Ausdruck kammen. Sie sollte wissen das sie mir nach wie vor sehr viel bedeutete, das es vielleicht sogar noch immer Liebe war die ich für sie empfand, meinen anderen Arm legte ich während es Kusses ebenfalls um sie herum und umarmte Madison nun.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyDi Nov 29, 2011 4:40 pm

Ryan sagte mir es würde ihn reichen solange ich so wunderbar zu ihm blieb. Ich lächelte. Er selbst sah nach meiner Frage mit dem Kuss kurz etwas nachdenklich aus. Als er den Satz anfing befürchtete ich schon das schlimmste. Doch ganz im Gegenteil ... er legte seine warme Hand um meine kalte Taille und seinen warmen Lippen auf meine kalten Lippen.
Dieses prickeln und die wärme durch schoss mein ganzen Körper. Es fühlte sich gut an und völlig liebevoll. Der Kuss von Ryan wurde immer inniger bis auch seine zweite Hand meine Taille packte und er mich umarmte. Es schien glatt so als würde er nie wieder aufhören wollen. Und zugegebener maßen Staunte ich ziemlich. Ich hätte nicht solch ein Gefühl von ihm erwartet.
Immerhin warf ich ihm vor das er mich dafür hasste was ich jetzt sei. Doch in diesem Augenblick schien es Ryan nicht zu stören das ich ein Vampir war und er ein Wolf. Das er so warm war und ich so kalt.

Es klingt verrückt für die meisten bestimmt ... aber zwei natürliche Feinde können sich scheinbar auch magisch anziehen. Es wäre ja nicht so als hätte ich ihn mit irgendwas verzaubert, was ich glaube ich nicht einmal könnte.
Er tat es freiwillig nicht aus angst oder so. Ich fragte schließlich nicht umsonst, ich wollte ihn einfach nicht noch einmal so überrumpeln.

Zwischendurch löste ich den Kuss für einige kurze Millisekunden nur um in den Kuss etwas hinein zu sagen. "Ich danke dir" sagte ich nur.
Denn es war wahnsinnig schön einfach nur seine nähe zu spüren. Seine wärme, seinen Kuss, seine Umarmung und zu spüren was er fühlte. Ohne es hören zu müssen. Und ich hörte auch rein gar nichts. Es war ruhig im Zimmer so als würde sein Kuss seine Gedanken für mich blockieren.
Ich wusste nicht wie aber vielleicht weil meine Konzentration und Anspannung sich vollkommen löste.
Es war zur Abwechslung ein echt schönes Gefühl nichts hören zu müssen. Und es schien mir beinahe so als würde er wissen das ich ihn nicht mehr hörte und ich entspannt war.

Ich schloss meine Augen genoss den Kuss und nahm den Duft seines Körpers und seines Wesens war. Und er roch für mich nicht wie andere Wölfe nach nassem Hund. Irgendwie roch er gut. Und das lag sicher nicht nur an seinem Parfüm. Es war vielleicht einfach die Sache das ich keine Abneigung gegen ihn hatte so wie gegen andere. Denn zugegebener maßen rochen Wölfe nicht unbedingt gut für mich. Das machte vermutlich unser Wesen aus. Aber Ryan war anders ... er war für mich da und ich kannte ihn schon ewig...
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyDi Nov 29, 2011 6:36 pm

Ich spührte die Kälte die von ihrer Haut ausging, doch im Gegensatz wie bei den meisten anderen Vampiren fand ich das nicht seltsam und es brachte mich auch nicht dazu wieder von ihr ab zu lassen. Wir beide sollten Feinde sein zumindest waren dass Vampire und Werwölfe, aber Madison war sicher die letzte Person die ich hassen konnte ganz gleich was passierte.
Im Zimmer war es sehr ruhig ebenso im Gang vor diesem, so das wir beide diesen Kuss ohne irgendwelche Ablenkung genießen konnten, in den Kuss herein nuschelte Madison das sie mir dankte gerade als wir eben kurz unser Lippen voneinander lössten damit ich Luft hollen konnte. Nun wusste Madison sicher wie groß meine Gefühle für sie waren und das ich ebenso in ihrer Nähe sein wollte wie sie in meiner ganz gleich was andere dachten oder ob wir eben von Natur aus Feinde sein sollte. Ich bemerkte wie Madison sich entspannte und vielleicht verschaffte ich ihr eben somit ein wenig Ruhe vor ihrer Fähigkeit.
Erst nach einiger Zeit die mir vorkam wie einer wunderbare Ewigkeit trennten sich unsere Lippen, zumindest fürs erste wieder endgültig voneinander. Meine Augen lagen bei ihren, was mir nun ebenfalls noch auffiel, war die Tatsache das sie in meiner Nähe sein konnte ohne die Nase zu rümpfen, wie es die meisten anderen Vampire taten. Vielleicht roch ich für sie ja anders weil wir beide uns eben ziemlich nahe standen."Du brauchst dich nicht zu bedanken...ich hab dich geküsst weil ich es wollte."Ein leichtes Lächeln war bei mir zu sehen ehe ich ihr wieder etwas näher kam, leicht leckte ich über ihre Wange und wollte sie damit ein wenig Necken."Hunde lecken ja auch Menschen ab die sie mögen."Ich grinste sie leicht an und setzte mich dann auch etwas auf, meinen Blick lies ich ein wenig durch das doch noch recht leere Zimmer wandern. Wie es schien war Madison wirklich noch nicht dazu gekommen hier alles etwas persönlicher zu gestalten, denn ihr altes Zimmer war Pink gestrichen gewesen. Gut konnte ich mich noch an das erste mal erinnern als sie mich in dieses hereinbat, den diese Farbe überall sprang einen förmlich an.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyDi Nov 29, 2011 7:26 pm

Nach einer ganzen weile lösten sich unsere Lippen voneinander.
Er sah mich einfach nur an und es war schön. Ich war so entspannt gewesen das ich ihn erst wieder nach wenigen Minuten hörte.
Dann sagte er mir das er mich küsste weil er es wollte ich bräuchte mich nicht bedanken. Und gerade als seine Gedanken wieder in meinem Kopf kreisten fing er an mir die Wange an zu lecken. Ich musste total lachen aus irgendeinem Grund heiterte mich das auf.

"Du weißt immer wie du mich zum lachen bringst" sagte ich lächelnd. "Übrigens ich weiß nicht wieso aber wenn du mich küsst höre ich dich nicht mehr. Ich weiß nicht wieso ... aber es war auch etwas entspannend um ehrlich zu sein" sagte ich grinsend.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptyDi Nov 29, 2011 7:54 pm

Nachdem ich über ihre Wange leckte, konnte sie das Lachen nicht zurückhalten und es war das erste mal seit sehr langer Zeit das ich sie so wieder Lachen hörte und es gefiel mir wirklich. Gerade war es fast wieder so wie früher als wir beide noch ein paar waren, es gab keine Wölfe und auch keine Vampire. Darüber hinaus war auch alles zwischen uns in Ordnung und niemand musste an Sachen denken, die der andere getan hatte wodurch schließlich unsere Beziehung endete. Sie meinte dann auch das ich immer wusste wie ich sie eben zum Lachen brachte und es war auch dannach ein Lächeln bei ihr zu sehen.
Sie kam nun auch wieder auf unseren Kuss zu sprechen, bei diesem war es genau so gewesen wie ich dachte,denn der Kuss hatte Madison so sehr abgelenkt und sie entspannt das sie eben meine Gedanken nicht wahrnahm. Nach ihrem Satz folgte ein Grinsen und es kam mir fast so vor als wäre dieser eine Kuss ihr nicht genug gewesen, denn dieses Grinsen von ihr kannte ich."Ach wirklich dir hat der Kuss also gefallen, vielleicht Küssen wir uns später ja nochmal." Ob ich sie jedoch jetzt nochmal Küsste behielt ich erstmal für mich und lies sie auch noch ein wenig zappeln, mich aufs Bett zurück fallen gelassen federte ich leicht von diesem ab und sah dann auch hoch an die Zimmerdeckte."Das Bett ist ja noch genauso bequem fehlt nur noch die grelle pinke Wandfarbe, dann wären wir wieder in deinem Zimmer."Nach diesen Worten wand ich meinen Kopf wieder etwas und sah sie erneut direkt an. Wenn mir jemand vor einem Monat gesagt hätte das ich wieder mit Madison auch nur eine Sekunde in ein und dem selben Bett verbrachte, dann hätte ich diese Person wohl für verrückt erklärt. Aber jetzt lagen wir in dem gleichen Bett wie früher und es war auch so als wäre sie Zeit stehen geblieben, wir beide wieder Zuhause in Chicaco ohne Probleme von übernatürlicher Natur.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptySa Dez 03, 2011 7:50 pm

"Ja mir hat der Kuss gefallen" sagte ich lächelnd. Er wollte spielen so schien es mir und ich dachte mir dieses spiel mach ich einfach einmal mit.
"Und ich glaube du küsst mich wieder ob es dir bewusst ist oder nicht" sagte ich grinsend.
Als er sagte das mein Bett so bequem sei wie früher musste ich etwas lachen.
Doch nun ging ich auf das kleine spiel ein. Ich zog mir die Jogginghose aus und lag nun auf dem Bett in Hot pan und meinem Tank top.
"Weißt du irgendwie ist mir so warm in deiner nähe" sagte ich frech grinsend. Ich war kalt wie ein Eisblock kälter konnte mir nicht werden und mich störte kälte auch nicht. Aber seine wärme spürte ich Tatsache sobald er nur seine Hand auf mich legte und es war ein gutes Gefühl.

Ich sah ihn grinsend an und er würde sicherlich wissen das ich mitspielte wenn er das so wollte. Und war schon sehr gespannt wie lange er dieses Spiel aushielt und mir standhaft blieb.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptySa Dez 03, 2011 8:15 pm

Wie es schien ging Madison auf kleines Spiel ein, welches ich mit ihr spielen wollte, denn sie sagte das ich sie wieder Küssen würde, ob es mir nun eben bewusst war oder nicht. Nachdem ich ihr sagte das ihr Bett noch genauso bequem war, wie ich es eben in Erinnerung hatte, fing sie an zu Lachen. Ihre Jogginghose lies Madison sinken und sie lag nun auch nur noch lediglich in einer Hotpan und dem Tanktop neben mir auf dem Bett, natürlich zog sie meine Blicke damit auf sich. "Dir ist es also warm in meiner Nähe."Etwas setzte ich mich wieder auf, wobei ich ein Grinsen nicht verbarg sie war wirklich eine wunderschöne Frau. Die Kälte welche von ihrem Körper ausging, sie störrte mich nicht vielleicht weil es eben Madison war, die da neben mir lag auf diesem Bett. Ein wenig betrachtete ich sie wie sie so neben mir lag auf dem Bett, wie sollte auch nur irgend jemand ihr widerstehen können."Du weißt wirklich wie du mich schwach machen kannst."Ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr dann auch einen leichten Kuss auf eine ihrer Wangen, vielleicht war es irgendwie Schicksal das wir beide uns hier auf der Cross Academy wiedertraffen. Schließlich hatte ich eines niemals getan, sie und die gemeinsame Zeit die wir miteinander vebrachten vergessen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptySa Dez 03, 2011 8:47 pm

Ich sah Ryan an und lächelte als er sagte das ich wusste wie man jemanden schwach macht. "Ryan du weißt was ich haben will kriege ich auch" sagte ich ziemlich selbst überzeugt.
Ehe ich mich versah küsste er mich und mein Gott war das ein tolles Gefühl. Ich drehte mich mit ihm so das ich auf ihn drauf saß und sah ihn an.
Vielleicht war der vorherige Satz auch etwas unüberlegt das ich eben genau das krieg was ich will. Nun wusste er das ich ihn wollte.
Naja was soll's dann mach ich eben das beste aus der Situation und überspiele es. "Ich wusste du kannst mir nicht widerstehen. Probier es doch gar nicht erst. Und was machen wir 2 jetzt?" fragte ich ihn lieb.

Ich glaube alle die Vampire kennen werden sagen wir haben keine Gefühle. Denn unser Herz schlägt nicht mehr. Aber in der nähe von Ryan merkte ich das es schlägt auch wenn man es nicht spürte denn anders könnte ich mir das alles nicht erklären wenn ich bei ihm bin.
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BeitragThema: Re: Zimmer 15   Zimmer 15 EmptySa Dez 03, 2011 9:23 pm

Da war sie wieder die alte Madison die, die genau wusste wie sie bekam was sie wollte und die auch nicht locker gab bis sie hatte was sie wollte."Soso du kriegst also alles was du heben willst und ich bin wohl gerade das was du haben willst."Mir war sofort klar das ich gerade das war was sie wollte, eben Zeit mit mir zusammen verbringen. Kaum hatte ich sie auf ihre Wange geküsst, setzte Madison ihren Körper ein und drehte sich zusammen mit mir, so das ich nun auf dem Rücken unter ihr lag. Madison saß auf mir und ich sah zu ihr hoch, meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte an welcher ich auch ein Stück entlang strich. "Ja wie es scheint kann ich dir nicht widerstehen, dafür bist du einfach viel zu süß."Auf ihre Frage hin was wir nun zusammen taten, strich ich mit meinen Händen bis zu ihrem Po."Ich weiß nicht genau worauf hast du den Lust?"Mein Blick wurde unschuldig obwohl mir sicher so einige Dinge einfielen, die ich gerne mit ihr tun wollte. Sie war eine ganz besondere Frau für mich und irgendwie wusste ich schon, dass es ganz egal war was wir beide waren dennoch konnten wir zusammen glücklich werden.
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