...

cf:Schlossportal

Als Chace in sein Zimmer kam fing er erst einmal an seine Sachen auszupacken.Von seinem Mitbewohner war nichts zusehen.Naja wahrscheinlich ist der draußen mit seinen Freunden unterwegs dachte sich Chace.Er nahm seinen Basketball aus der Tasche und dribbelte ihn ein wenig auf dem Boden.Wie sollte er es hier bitteschön aushalten.Auf dem Weg hier hin hatte er eine Sporthalle gesehen.Vielleicht war da auch ein Fitnessstudio, denn Chace hatte so richtig Lust auf ein Paar runden Gewichte heben.Vllt geht er auch Schwimmen.Vorsichtshalber packte er auch noch seine schwimmsachen mit ein.Na wenigstens gibt es hier viele Beschäftigungen dachte er sich und ging los.Den rest seiner sahcne die auf dem Boden zerstreut lagen würde er später einräumen."Hoffe mal mein Mitbewohner ist kein Putzfreak" murmelte Chace.

tbc:Fittnessraum

cf:Eingangshalle

Als Chace die Tür hinter sich zu machte atmete er einmal tief durch.Er nahm seine Tasche und packte seine schwarze shorts und ein Handtuch ein.Er schaute noch einmal in den Spiegel und konnte sein Glück immer noch nicht fassen.Schnell machte er seine Tasche zu und schaute auf die Uhr.Oh mein Gott war er lahm dachte er sich was würde Nelly denken.Er schloss hinter sich die Tür und fing an zu rennen.

tbc:Eingangshalle

cf:Eingangsahhle
Ich kam an und stürmte rein. ich hatte ienn Zimmernachbar und musste grinsen. Ich nahm das Bett was frei war und setzte mich drauf. dann nahm ich schnell meinen Schwimmsahen zog mich kurz um und nahm ein handtuch. ich wollte so schnell wie möglich ins schwimmbad kommen also machte ich mich auf den weg. Dabei lief icgh noch gegen die Tür. Ach auch egal. Ich machte die Täür auf und ging dann raus. ich shcloss sie hinter mir und suchte dann das Schwimmbad
tbc:Schwimmbad

cf: Klassenraum C

Ich hatte mich glatt dreimal verlaufen (damit würde ich aber mit Sicherheit nicht Prahlen gehen), aber endlich stand ich vor dem Zimmer, welches mit meinem Namen gekennzeichnet war und mit einem weiteren Stefan Wesley. Schade, dass heisst schonmal keine freien Bettenwahl.

Ich öffnete die Tür und sah mich erstmal um. Ok spartanischer Stil. dachte ich in sarkastischen Tonfall, zumindest für mich. Aber egal, ich fing erstmal an meine Sachen auszupacken. Meine Truhe, welche ich bereits vorgeschickt hatte, war auch schon da. Ich platzierte meine restliche Waffen darin und schloss diese dann mit mehr als einem Schloß ab. Die Truhe landete danach unter meinem Bett. Und ich zog mich mal schnell um. Ein paar Jeans und ein T-Shirt. Zuletzt warf ich mir meinen Pfeilköcher um die Schultern und nahm den Bogen in die Hand. Dann verschwand ich aus meinem Zimmer.

tbc: weis noch nicht^^

(OOC: Ich hoffe ich nin hier richtig, das das mein Zimmer ist, denn in der Zimmerverteilung steht, das dies mein Zimmer ist O.o)

Zeitsprung:

Nach einer Weile kam ich in meinem Zimmer an, indem mein Zimmerpartner noch nicht war. Ich war höchstgespannt darauf, wie er wohl sein würde. Und ich hoffte das wir uns gut verstehen würden. Meine Gedanken waren die ganze Zeit bie Hope und ich hoffte immer noch, das ich sie zu dem Fest mitnehmen durfte. MIttlerweile wusste ich, das ich mich auf sie geprägt hatte.
Auch wenn es erst wenige Minuten her war, vermisste ich sie nun schon so unendlich.
Ich duschte kurz und dann zog ich mich um und legte mich ins Bett. Müde war ich noch nicht, denn ich wollte unbedingt wissen, wer mein Zimmerpartner war.

cf: Disco/Bar

Nachdem wir von der Disco wieder in die Cross Academy kamen, ging ich auf mein Zimmer um mich umzuziehen. Rayne würde ich ja gleich wieder sehen und ich war schon gespannt, wie sie aussehen würde.
Als ich in das Zimmer kam, machte ich die Tür zu und merkte, das ich nicht alleine war. Denn mein Zimmerpartner war auch hier. Und so wie es aussah war er noch wach, also schaute ich ihn an. "Hey ich bin Sam." stellte ich mich vor und grinste auch kurz. Ich hoffte das wir uns gut verstehen würde, denn wenn nicht, dann könnte die Zeit schwer hier werden.

Zeitsprung:

Es war bereits Mittag und ich hatte bereits geduscht, gefrühstückt und mich angezogen. Heute war keine Schule, da heute abend ein Ball war und ich war so voller Vorfreude, da ich mit Hope hingehen durfte, jedoch wusste ich noch nicht, ob sie auch mit mir hingehen wollte. Und das machte mir ziemlich zu schaffen. Zwar hatte ich ihr schon eine Sms geschrieben, jedoch hatte sie mir noch nciht zurückgeschrieben. Plötzlich ging die Tür auf und jemand sprach mich an und riss mich so aus meinen Gedanken.
" Hey. Ich bin Jasper. Doch du kannst mich Jazz nennen." begrüßte ich meinen Zimmerpartner und lächelte ihn an. Er erschien mir als durchaus nett, was mich erleichterte.

Gleich nachdem ich mich vorgestellt hatte, stellte er sich auch vor und sagte, dass ich ihn auch Jazz nennen könnte. Er schien nett zu sein, was mich freute. Nicht so jemand, der eine ewigkeit braucht um eine antwort zu geben. Ich drehte mich zu ihm um. "Und gehst du heute Abend auch auf den Ball." fragte ich ihn dann einfach mal. Ich freute mich schon auf den Ball und das Rayne mit mir hin gehen würde, war das beste. Ich war so froh, das ich sie entlich wieder bei mit hatte und ich hoffte das das auch so bleiben würde. Ich wusste icht was ich machen würde, wenn ich sie wieder verlieren würde.

Ich konnte spüren, das er glücklich war und sich freute, doch worüber wusste ich nicht und ich fragte ihn auch nicht. Immerhin ging mich das nichts an, denn ich hatte ihn eben erst kennengelernt. Er fragte mich ob ich auch auf den ball gehen würde und ich lächelte.
" Klar. Du bestimmt auch oder?" wollte ich wissen.
Ich wusste bereits, das er ein Werwolf war, doch das störte mich nicht, denn immerhin war er auch ein Wolf wie ich, nur das er sich nicht verwandeln konnte, wann er wollte und das er einen Blackout danach hatte.
Da fiel mir was ein,
" Sag mal, kennst du dich mit Prägung aus?"
Ich musste es wissen, ob ich wirklich auf Hope geprägt war, denn wenn nicht, würde ich fatale Schwierigkeiten bekommen, wenn ich sie heute auf den Ball mitnahm.

Er meinte, dass er auch auf den Ball gehen würde und dann fragte er mich, ob ich auch hin gehen würde. "Ja ich werde auch auf den Ball gehen." sagte ich zu ihm. Und ich freute michh schon drauf. Obwohl ich sonst eigentlich nicht so der Typ war der auf einen Ball gehen würde, aber für Rayne würde ich das machen. Dann fragte mich Jazz, ob ich mich mit Prägung auskennen würde. Erst dann merkte ich das er ein Wolf war. "Nein kenne ich mich nicht." ich wusste nicht was oder wie das mit einer Präguung war, aber woher auch. Bei Wölfen war es wahrscheinlich anders als bei Werwölfen. "Und hast du auch schon eine Begleitung für den Ball?" fragte ich ihn. Klar hatte er eine, sonst würde er ja auch nicht hin gehen, aber fragen konnte ich ja trotzdem mal.

Seufzend stellte ich fest, das er sich auch nicht mit der Prägung auskannte, aber war es verwunderlich? Bestimmt nicht, denn immerhin war er ein Werwolf und ich nicht. Und wahrscheinlich gab es bei Werwölfen gar keine Prägung, aber ich wusste es nicht und mit dem Thema bohrte ich auch nicht weiter, denn das war überhaupt nicht meine Art.
" Ja, ich geh mit Hope und du?" Eigentlich hatte ich nicht vor, ihn zu fragen, mit wem er ginge, aber es wir mir eben so herausgerutscht, weil cih so verdammt nervös war. Immerhin würde ich dann mit Hope tanzen und vielleicht, wenn ich ganz viel Glück heute hatte, würde ich sie vielleicht küssen dürfen. Dieser Gedanke machte mich ganz kribbelig.
" Bist du auch so nervös wie ich?" lachte ich.
Eigentlich gab ich sowas ja nicht zu, aber da wir ein Zimmer teilten und wir uns bis jetzt so gut verstanden, würden bestimmt mehrere Gehimnisse noch kommen.

Jasper erzählte, das er einer verabredung hatt und mit Hope hin gehen würde. Dann fragte er mich ob ich auch eine Verabredung hätte. "Ja ich werde mit Rayne hin gehen." sagte ich zu ihm. Ich hatte keine Probleme damit, das ich ihm das erzählte. Da wir uns ja ein Zimmer teilten, würden wir uns, wenn wir uns besser kennen, noch mehr Sachen erzählen. Als er mich fragte ob ich auch so nervös wäre wie er, schaute ich ihn an und grinste. "Nein. Ich bin eigentlich nicht nervös." schließlich kenne ich Rayne schon seit Jahren und bin jetzt froh, das ich sie wieder hatte. "Und ist es nur eine Freundin mit der du hingehst oder seit ihr zusammen?" fragte ich ihn. Es war halt meine Art die Fragen direkt zu stellen und ich hoffte, dass es ihn nicht stören würde.

Das er nicht so nervös war, wurmte mich schon etwas, das hatte nichts mit ihm zu tun, sondern eher mit mir. Denn ich dachte kaum nach, wenn ich etwas sagte, doch ich verschob den Gedanken und war froh, das er das Thema wechelte.
" Naja, eigentlich kenn ich sie erst seit heute. Doch es sieht so aus, als habe ich mich auf sie geprägt." gab ich zu und sah ihn etwas geknickt an.
Da in unserem Zimmer ein Tisch war, setzte ich mich darauf und konnte so besser Sam ansehen.
" Darf ich fragen ob du auch eine Gabe hast? Wenn ja welche?" fragte ich vorsichtig, denn ich wollte ihn ja nicht zu einer Antwort zwingen.
Ich strich kurz über meine Hose und sah ihn dann wieder an,
" Du gehst auch in die Klasse A oder?"

Als ich ihn wegen seine Begleitung fragte, sagt er, dass er sie erst seit heute kennen würde und er sich auf sie geprägt hätte. Ein Tag war ja nicht gerade lang, aber ich wusste ja auch nicht wie das mit der Prägung war. "Was ist sie denn für ein Wesen?" fragte ich ihn.
Dann sah ich wie sich Jazz auf den Tisch setzte, der bei uns im Zimmer stand. Als er mich dann fragte, ob ich auch eine Gabe hatte, überlegte ich kurz. "Also so wie ich es weiß haben Werwölfe keine Gabe." sagte ich zu ihm. "Aber du hast eine Gabe oder?" fragte ich in dann. Schließlich hatte er mich ja gefragt ob ich auch eine hatte, was darauf deudete, dass er eine haben musste.
"Ja gehe ich." sagte ich zu ihm. "Das ist ja toll, das wir auch zusammen in einer Klasse sind." fügte ich noch hinzu und grinste.
"Wann hast du dich eigentlich verwandelt? Oder vewandelt man sich als Wolf nicht?" fragte ich ihn dann.

Ich musste schmunzeln, das er soviel von mir wissen wollte, doch es störte mich nicht.
" Hmm, ja, ich kann Gefühle spüren und weiß, wenn andere Wesen in der Nähe sind." erzählte ich ihm.
Es war interessant zu erfahren, das Werwölfe keine gabe hatten, doch eigentlich war es eher traurig.
" Sie ist ein Mensch. Ein Wolf kann sich nur auf einen menschen prägen." meinte ich.
Neben mir stand eine Flasche Wasser und ich deutete darauf,
" Gehört die dir? Darf ich?"
Denn ich hatte ziemlichen Durst. Sam meinte es wäre toll, das wir in einer Klasse waren und ich nickte zustimmend.
" Man erbt das Wolfsgen von der Mutter oder meistens vom Vater. Also ich hab es von meinem Dad. Und ehe ich wusste wie mir geschah, war ihc so wütend, das es mich zerriss und ich dann plötzlich als Wolf dastand. Ich kann mcih jederzeit verwandeln. Doch man wird schnell wütend und dann kann es passieren, das man plötzlich als Wolf dasteht und dann kann es passieren, wenn man nicht aupasst, das man jemanden ausversehen verletzt und du?"

Wölfe haben also eine Gabe und Jazz kann also Gefühle spüren. Damit hatte ich kein Problem und grinste kurz. Irgendwie wäre es toll, wenn Werwölfe auch so Gaben haben könnten, aber daran konnte ich ja nichts ändern. Ich fande es in Ordnung so wie es war. Dann erzählte er, das er sich auf einen Menschen geprägt hätte. "Können sie Wölfe auch auf andere Wesen prägen?" fragte ich ihn. Dann deutete er auf die Flasche Wasser, die neben ihm stand. "Klar. Du kannst sie dir nehnem." sagte ich zu ihm, denn anscheinend hatte er Durst.
Dann erzählte er, das man das Wolfsgen erbt und nur so zum Wolf werden kann und wie er sich das erst mal verwandeld hat. Als er fragte wie es bei mir war, musste ich wieder an damals denken. Das war nicht nur die schlimmste Nacht die ich hatten, nein in dieser Nacht hatte sich mein ganzes Leben verändert. Ich schaute zu ihm "Eigenntlich ist das eine lange Geschichte, wie ich zu einem Werwolf geworden bin, aber ich versuche es mal kurz zu fassen." sagte ich zu ihm. Wieder musste ich an Rayne denken. "Also damals habe ich nach meiner Freundin gesucht, da sie etwas falsch verstanden hatte und abgehauen ist. Da ich sie aber nicht gleich gefunden hatte, ich ihr aber erklären wollte was gewesen war, suchte ich sie die ganze Zeit. Und als ich dann Nachts im Wald unterwegs war, wurde ich von einem Werwolf gebissen. Wir werden auch schnell wütend und reagieren auch gerne mal über und wenn Vollmond ist, dann töten wir alles, was uns über den Weg läuft." erzählte ich ihm. Ich musste immer noch an die Nacht denken, als Rayne abgehauen war, aber jetzt war ich einfach nur noch froh sie wieder zu haben.

Sam erlaubte mir die Flasche zu nehmen und so nahm ich dies und trank sie fast halb leer.
" Danke." meinte ich und lächelte ihn kurz an.
Er wollte von mir wissen, ob sich ein Wolf auch auf andere Wesen prägen konnte und ich sah ihn fast verständnislos an, denn cih hatte keinerlei Ahnung.
" Ich weiß es nicht, aber ich glaub nicht." meinte ich.
Dann erzählte er mir, wie er sich in einen Werwolf das erste mal verwandelt hatte und ich hörte ihm aufmerksam zu. Ich spürte das er Sehnsucht hatte und das es ihm nicht leicht viel, das zu erzählen, was man sich aber auch denken konnte. Denn wenn man das so anhörte, war ich noch gut daran gewesen. Denn er konnte sihc bei Vollmond nicht kontrollieren und tötete fast alles und ich konnte mich verwandeln wann ich wollte und tötete eigentlich nur zum Wohle der menschen.
" Das hört sich grausam an. Tut mir leid." meinte ich.
Ganz leicht lächelte ich ihm an und setzte die Flasche wieder auf den Tisch.
" Und wo kommst du her?" wollte ich wissen

Jazz musste wirklich durst haben, denn er hatte die halbe Flasche leer getrunken. Dann sagte er das er nicht wüsste, ob sie Wölfe auch auf andere Wesen Prägenn könnten. Gut war ja auch nicht so wichtig. Als ich ihm erzählte, wiie ich zum Werwolf geworden bin, merkte ich das er aufmerksam zuhörte. Und wahrscheinlich, hatte er in der Zeit auch meine Gefühle gespürt. Dann meinte er, dass es sich grausam anhört und das es ihn leid tut. "Ich bin aber irgendwie froh das ich mich in einen Werwolf verwandelt habe, denn nur deswegen bin ich hierher gekommen und so habe ich Rayne entlich wieder gefunden." sagte ich zu ihm. Das einzige was ich schlimm fand an einem Werwolf sein, ist das man bei Vollmond alles tötet was einem über den Weg läuft, aber wiederum gut war, das man wirklich sehr stark war.
Dann fragte er mich wo ich her kam. "Geboren wurde ich in San Francisco, aber bevor ich hierher kam, habe ich in Los Angeles gewohnt und wo kommst du her?" fragte ich ihn. "Wie alt bist du eigentlich?" fragte ich ihn. Da ich immer noch stand, setzte ich mich dann erst mal hin und schaute zu ihm.

" Dann hat es also doch was gutes." grinste ich.
Sam erzählte mir das er in San Francisco geboren worden ist und kurz in LA gewohnt hatte und ich sah ihn erfreut an.
" Du hast in LA gewohnt? Ich habe da fast mein ganzes Leben gewohnt, nun ja bis jetzt jedenfalls." sagte ich und war voll in meinem Element.
" Also mit 19 habe ich mich zum ersten Mal verwandelt und in Wirklichkeit bin ich 24 und du?" erzählte ich ihm.
Es war erstaunlich was wir alles gemeinsam hatten und ich wusste schon jetzt, das wir mit höchster Wahrscheinlichkeit die besten Freunde werden würden, falls er es überhaupt wollte. Denn in die Zukunft sehen oder Gedanken lesen konnte ich nicht.
" Das ist höchstintererrant" rutschte mir heraus und grinste breit

"Ja es hatte was gutes." sagte ich und grinste. Ich war wirklich froh, das ich jetzt hier auf der Cross war und Rayne wieder bei mir hatte. Dann sagte Jazz, dass er sein ganzes Leben in LA gewohnt hätte. "Ist ja toll. Ich habe dort fast zwei Jahre gewohnt, bevor ich hierher gekommen bin." sagte ich zu ihm. "Ich bin 18 und mit 17 habe ich mich in einen Werwolf verwandelt." erzählte ich ihm. Das Gespräch war interessant, nicht nur weil ich was über Wölfe erfahren hatte, nein es war auch toll mehr über Jas zu erfahren. Denn ich konnte mir gut vorstellen, das wir mal die besten Freunde werden könnten. Als Jazz sagte, das es höchstinteressannt wäre, musste ich grinsen. "Hast du eigentlich noch Geschwister?" fragte ich ihn.

Ich musste ehrlich zugeben, das es sehr entspannend war mich mit Sam zu unterhalten und es machte wirklich Spaß.
" Nein, ich bin Einzelkind und du?" antwortet ich .
Dann fiel mein Blick auf die Uhr und ich bekam plötzlich Panik, denn ich wollte ihn nicht aufhalten.
" Wann gehst du denn zum Ball? Nicht das ich dich aufhalte, dass will ich nämlich nicht." meinte ich.
Ich holte mein Handy heraus, doch Hope hatte mir noch immer nicht geantwortet, was mcih wirklich depremierte. War ich etwa zu aufdringlich gewesen? Das hoffte ich nicht, denn ich wollte sie nicht verlieren. Eine Prägung war wirklich was außergewöhnliches, wenn man darüber so nachdachte.

"Na da haben wir ja was gemeinsam. Ich bin auch ein Einzelkind." sagte ich zu Jazz und grinste. Man konnte schon sagen, dass wir einiges gemeinsam haben, aber war ja auch nicht schlimm. Im Gegenteil, eigentlich war es ja gut, wenn wir was gemeinsam haben. Und man konnte sich auch gut mit ihm unterhalten.
Als er mich fragte, wann ich auf den Ball gehen würde, schaute ich auf die Uhr und er meinte noch, dass er mich nicht aufhalten wollte. "Das tust du nicht, denn ich habe noch ein bisschen Zeit, aber danke das du mich daran erinnert hast." sagte ich zu ihm. Es wäre nicht toll gewesen, wenn ich den Ball vergessen hätte und Rayne auf mich gewartet hätte.
Ich sah wie er sein Handy raus geholt hatte und drauf schaute. "Wartest du auf einen Anruf?" fragte ich ihn.

Ich lächelte freundlich, als er meinte ich würde ihn nicht aufhalten. Doch ihm war nicht entgangen, das ich mein Handy herausgeholt hatte und so hatte er gefragt, ob ich auf einen Anruf wartete. Ich nickte und sagte,
" Ich warte auf ne Sms von Hope ob sie jetzt mitkommt zum Ball und wann ich sie abholen soll."
Das handy hatte ich inzwischen schon wieder weggesteckt.
" Willst du dich nicht setzten?" fragte ich Sam, da er die ganze Zeit schon stand und ich wusste ja nicht, ob Werwölfe diesselbe Ausdauer hatten. Zwar konnte ich lange stehen, doch irgendwann wurde es mir dann doch zu langweilig und dann setzte ich mich irgendwo hin. Außerdem guckten die menschen manchmal komisch, wenn man ewig irgendwo rumstand.

Jazz meinte, dass er auf eine SMS von Hope warten würde. Ich schaute ihn an "Sie wird sich bestimmt noch melden." sagte ich zu ihm und grinste. Dann fragte er mich, ob ich mich nicht hinsetzten wollte. Ich hatte kein Problem damit, lange zu stehen, aber ich entschloss mich dann doch mich hinzu setzten. Ich nahm mir einen Stuhl, der am Tisch stand uns setzte mich hin. Ich würde nachher auf dem Ball noch genug stehen oder tanzen, dann konnte ich mich jetzt auch noch ein bisschen hinsetzten, bevor ich mich dann fertig machen müsste und auf den Ball gehen würde. Ich schaute zu Jazz und grinste. "Man kann sich gut mit dir unterhalten." sagte ich und grinste wieder. Es war cool wenn man jemanden hatte, wo man sich auch mal unterhalten konnte. "Kennst du eigentlich schon viele, die hier auf die Schule gehen?" fragte ich ihn dann.