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Prof. Charles Dwayne
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BeitragThema: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptyDo Jul 15, 2010 12:24 pm

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BeitragThema: Re: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptySa Feb 19, 2011 11:28 am

cf: Eingangshalle

Ich war inzwischen schon an einigen falschen Zimmertüren gewesen und freute mich nun umso mehr, endlich das richtige Zimmer gefunden zu haben. Ich schob meinen Koffer hinter die Tür und griff mir schnell eine Tasche, in der ich meine Schulsachen schon verstaut hatte. Das Zimmer war auf jeden Fall hübsch und mir sagte vor allem das großzügige Licht hier zu. Ich mochte es gerne hell. "Okay, dann mal auf zu Klasse A." murmelte ich vor mich hin und ging wieder zurück auf den Gang, auf der Suche nach meiner Klasse.

tbc: Klasse A
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BeitragThema: Re: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptyMi März 02, 2011 5:43 pm

cf: Eingangshalle

Ich suchte erst wild auf dem Bett und im schrank herum, bis ich dann wieder auf die idee kam, das ich meinen koffer hinter der tür war. auch nicht meine schlaueste idee ... ich zuckte die achseln, nahm den koffer hinter der tür heraus und warf ihn aufs bett. ich suchte vorsichtig unter meinen ganzen sachen nach einem bikini. ein großes handtuch lag gleich oben auf, was mich ziemlich glücklich machte. was ich schon mal gefunden hatte war schließlich da. ich fand schließlich meinen dunkelroten bikini und wickelte ihn in das handtuch. das bündel verstaute ich dann in meiner handtasche. Hm, meine Zimmernachbarin war ja immer noch nicht hier... ich wunderte mich natürlich darüber, machte mir aber keine weiteren gedanken. schnell machte ich mich auf den Weg in die Schwimmhalle.

tbc: Schwimmhalle
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BeitragThema: Re: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptyMi März 02, 2011 7:55 pm

cf: Stadtpark

Ich kam in mein Zimmer und warf meine Handtasche und meinen Blazer auf mein Bett und ging in den Wachraum, wo ich eine Dusche nahm, mich dann in meine Satinshorts und mein dazugehöriges Träger kuschelte. Ich schlüpfte in meine blauweisen Kuschelsocken und räumte meine Klamotten in den Schrank. Dann öffnete ich ein Fenster, schlug die Decke zurück und kuschelte mich in mein Bett. Ich sendete meinen Geist aus, und entdeckte schon bald Seths Traum. Ich hüpfte in den Traum und schlief in meinem Bett ein. Wir standen auf einem Burghof. "Wo sind wir?" fragte ich Seth verträumt
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BeitragThema: Re: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptyDo März 03, 2011 5:48 pm

Ich lachte "Interesant!" Ich war noch NIE in Träumen eines anderen gewesen, wo man sich in der Vergangenheit aufhielt. Als Seth mich zu Tanzen aufforderte, verwandelte sich das Bild in einen belebten Burghof, voller Tänzer und es sah einfach wundervoll aus. Glücklich lächelte ich, und legte meine Hand in seine, während ich in die andere das Klein nahm. Dann legte ich meine Hand auf seine Schulter und begann zu tanzen
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BeitragThema: Re: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptyFr März 04, 2011 8:33 pm

Ich tanzte vergnügt mit ihm und lachte. Allmählich wurde es dunkel und ich blickte verträumt und in Gedanken versunken zum in Sternenlicht getauchten Himmel au, als Seth Stimme mich zurückriss. "Ähhhm, ja natürlich!" sagte ich, etwas überrascht, aber so wie er es sagte, und der Schatten in seinen Augen sagte mir, das es besser war, seinem Wunsch zu folgen...
Ich lächelte, dann schloss ich die Augen, und als ich sie einen Wimpernschlag später wieder öffnete, standen wir auf einer Dachterrasse am Meer und blickten zu den Sternen auf. Hinter uns lag eine Picknickdecke und ich trug einen Zweiteiler, was mich verwirte, ich wurde nie einen Zweiteiler tragen! Auch wenn er wie dieser ein Neckholderoberteil hatte, und eher an eine Stoffhose und an ein gewöhnliches Oberteil erinnerte...
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BeitragThema: Re: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptySo März 06, 2011 7:04 pm

Ich lächelte. Der Traum war wunderschön und ich sah Seth an, als er mir seine Hand hin hielt und fragte ob wir uns setzen wollten. Ich nickte und wollte gerade seine Hand nehmen, als alles verschwamm unich das laute Piepsen meines Weckers hörte. Genervt schlug ich die Augen auf, knallte die Hand kräftig auf den Wecker, so das dieser verstummte, und wühlte mich aus dem Bett. Ich lief zum Waschraum, duschte, und kam dann zurück ins Zimmer. Ich zog eine Bluse darüber ne schwarze Weste, eine graue Röhrenjeans und schwarze Pumps an. Dann steckte ich mein Haar aufwendig hoch, zog meine silbernen Creolen an, und schmickte mich dezent. Ich drehte mich um, schnappte mir meine kurze, schwarze Lederjacke und meine Schultasche und machte mich auf den Weg ins Klassenzimmer. Und wow! Ich hatte alles innert 20 Minuten geschafft!

tbc: Klassenzimmer A
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Selena Sjelo

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BeitragThema: Re: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptyMi Jun 15, 2011 10:15 pm

Firstpost

Langsam schloss ich die Tür zu meinem neuen Zimmer auf. Schon von Weitem hatte ich die vielen verschiedenen Wesen wahrgenommen und ihre Gerüche gefiltert. Meine einzige Hoffnung war, dass ich nicht mit einem Wolf in einem Zimmer war, doch schon als ich die Tür einen kleinen Spalt geöffnet hatte kam der Geruch eines Wolfes mir wie eine Welle entgegen. Klasse,dachte ich,Das hat mir gerade nich gefehlt. Ein Wolf. angewiedert verzog ich das Gesicht. Ich hasste Wölfe und alles was mehr Wolf als sonst was war. Nur da musste ich wohl jetzt durch. Beschwerden würde ich mich später auf jeden Fall, denn ich und ein Wolf bedeuteten Krieg. Und zwar vom Feinsten.
Ich strich mir eine Haarsträne aus dem Gesicht und schob meine Gucci-Sonnenbrille nach oben auf meine Haare. Natürlich waren mir Marken und Aussehen wichtig. Schließlich wollte ich nicht rumlaufen wie der letzte Depp. Ich nahm meine Koffer in die Hand und betrat das Zimmer. Wenn der wiederliche Geruch nicht gewesen wäre, hätte mir das Zimmer eigentlich recht gut gefallen. Die Koffer warf ich auf das noch freie Bett und ging erst mal schnellst möglich zum Fenster, um es zu öffnen. Ich wollte und brauchte frische Luft. Es mochte ja sein, dass sich viele mit Wölfen vertrugen. Ich tat es nicht und ich hielt auch ihren Gestank nicht aus. Es roch einfach immer nach Hund. Egal wie oft sie sich wuschen oder wie viel Perfum sie verwendeten, den 'Hundegeruch' würden sie niemals loswerden. Ich ging zurück zu meinen Koffern und öffnete den ersten. Nach einem kurzen blick auf den Inhalt entschied ich mich meine enge Zara-Röhre in Kombination mit meinem engen, figurbetontem schwarzem Top. Natürlich zog ich auch eine elegante Kette und meine roten Chucks dazu an. Mein Look sollte heute elegant und sportlich rüber kommen. Schnell ging ich nochmal ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. Naja. Das muss dringend ausgebessert werden. Dachte ich mir und zog aus meiner Handtasche Make-up, Kajal und Wimperntusche. Ordentlich tug ich das Make-up auf, umrandete schnell meien Augen mit Kajal und tuschte sie gründlich. Meine Augen sollten einen Bäm-Effelt haben. Meine Haare ließ ich offen, so dass sie in großen Wellen mein Gesicht umspielten. "Ja."Sagte ich zu mir selbst.So kannst du das Zimmer verlassen und unter Leute treten. Ich packte noch schnell meine Tasche und verließ dann eilig das Zimmer um in den Unterricht zu gehen.

tbc: Klassenraum A
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Selena Sjelo

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BeitragThema: Re: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptyDi Nov 01, 2011 2:53 pm

cf: Weide

Ich konnte wirklich nicht leugnen, dass dieser Tag so einiges mit sich brachte. Da dachte ich mir ich mache einen kleinen Spaziergang, um meine Gedanken und Gefühle der letzten Wochen zu ordnen und Klarheit in meinem Kopf zu schaffen, da traf ich als erstes auf Dean, welchen ich, wie ich gestehen musste, bewusst die letzten Wochen gemieden hatte. Ich konnte ihn einfach nicht ansehen und ich wollte einfach nicht mit ihm reden. Zu weh hatte es mir getan zu sehen, dass er sich in einem Keller das 'Leben' nehmen wollte. Ich war zu verstört und verletzt gewesen. Die Worte, die er mir an den Kopf geschmissen hatte, von wegen er würde mich nicht brauchen; der Tod wäre die beste Lösung, er wäre eh nichts wert etc. hatten mich erschüttert. Er war mir in diesem Augenblick fremder denn je gewesen. Eine solche Verzweiflung in seinem Blick in Kombination mit dieser Kälte und Verbissenheit hatten mit mein 'Herz' gebrochen. Klar, ich besaß kein Herz mehr, nur noch diesen Klumpen Gewebe, der nicht mehr, als ein schwarzes Objekt in mir war, um diese freie Stelle zu füllen, damit man nicht völlig leer war. Er war nun mal einfach für mich wie ein Bruder. Ein Seelenverwandter. Jemand, der es geschafft hatte mich zum Lachen zu bringen, dem ich alles erzählen konnte und auch wollte, derjenige, der mir so viel bedeutete und ich hatte einfach das Gefühl, dass er das Privileg meiner Freundschaft und meiner 'Liebe' mit Füßen getreten hatte. Es ignoriert hatte und nur noch an sich gedacht hatte. Nicht, dass es ihm nicht zugestanden war, doch hätte er mich einfach anrufen sollen, abstatt mir einen solchen Kummer zu bereiten. Ich kann nicht leugnen, dass ich einfach das Gefühl nicht loswerde, dass das Schicksal mir gerne ein paar Steine in den Weg legt, um mein eh schon so prächtiges Leben noch prächtiger zu gestalten. Vielleicht lag es auch einfach an mir. Schließlich war ich auch nicht wirklich einfach. Ich versteckt mein Ich hinter einer Mauer aus Kälte und Bissigkeit, ließ keinen an mich heran, außer diese wenigen Personen. Klar es gab auch welche, die eine 'neutrale' Selena kannten, doch die wenigsten kannten mich so wie ich eben tickte.
Langsam drehte ich den Schlüssel um und betrat mein Zimmer. erst jetzt viel mir auf, dass meine alte Zimmergenossin wohl verschwunden war, doch leider wurde ich von einem erneuten Wolfgestank erschlagen. Klasse. Da geht der eine Köter, kommt gleich der nächst. Dachte ich mir genervt und ging zielstrebig durch den Raum zum Fenster, um es zu öffnen und frische Luft in den vergifteten Raum zu lassen. Ich zog meine schwarzen Chucks aus und ließ mich entspannt auf mein Bett sinken. Ohne weiter zu überlegen griff ich unter mein Kopfkissen und zog mein Tagebuch heraus, um die heutigen Erlebnisse festzuhalten:
Liebes Tagebuch...
Du wirst mir nicht glauben was heute passier ist. Nicht nur, dass ich eine Aussprache mit Dean gehalten habe, die zu meiner Verwunderung auch meine Lachmuskeln ziemlich in Anspruch genommen hatten, nein, sondern auch, dass Deans totgeglaubte Freundin aufgetaucht ist und uns ziemlich auf Trap gehalten hat. Ich muss gestehen ich habe mich in ihre Gedanken gehackt und ihre Gefühle belauscht, um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich dieses verzweifelte Weib war, welches sie uns zeigte. Anscheinend waren ihre Gefühle und ihre Liebe mehr als Echt und auch ihre kecken Worte beinhalteten eine Menge Wahrheit.
Doch ist mir ein fataler Fehler unterlaufen. Ich wollte es nicht so rüberkommen lassen, aber ich dachte mir, dass ich Dean's Empfindungen auch auf den Grund gehen sollte. Noch nie zuvor hatte ich es gewagt in seinen Gefühlen zu schnüffeln und gerade heute, als ich es wagte, spürte er es. Keine Ahnung warum, denn noch nie hatte es jemand mitbekommen, doch er. Er sah mich seltsam an und meinte ich solle es lachen. Verwirrend nicht wahr...
Mit diesem Satz beendete ich meinen Eintrag und legte mich auf mein Bett während meine Gedanken automatisch sich an Damon wandten. Das passierte in letzter Zeit ziemlich oft und auch dieses verträumte Grinsen auf meinen Lippen ließ sich nicht vermeiden. Es war einfach nicht mehr zu übersehen, wie glücklich ich mit ihm war und wie viel ich doch für ihn empfand. Ich meine, man sah nur zu deutlich wie schnell meine Gedanken an ihn verschenkt wurden. Ich fragte mich, wie ich es nur schaffen sollte, wenn andere dabei wahren meine Fassade aufrecht zu erhalten, wenn er in meiner Nähe war? Sein Geruch, seine Augen, sogar seine Stimme brachte mich so sehr aus meinem Konzept, dass es nicht mehr feierlich war. Klar wir waren jetzt zusammen, doch war ich mir nicht sicher, ob es überhaupt jemand außer Dean wusste....Ich schloss meine Augen und versuchte mich einfach zu entspannen und die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster direkt in mein Gesicht schienen zu genießen.

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BeitragThema: Re: Zimmer 04   Zimmer 04 EmptySa Nov 05, 2011 5:29 pm

Das verdammt klingeln meines Handy's riss mich aus meinen Gedanken. Wer wollte denn jetzt schon wieder was von mir? Fragte ich mich genervt, da irgendwer es wagte meine so schönen Gedanken und diese herrliche Ruhe zu stören. Kurz sah ich auf den Display und lächelte. Damon. Doch nach dem öffnen der Nachricht, war mein Lächeln mehr als verschwunden. Er war verärgert, enttäuscht oder sonst etwas. Un dich hatte mal wieder keine Ahnung weshalb. Irgendwie waren er und ich wohl dazu bestimmt einander Ängste zu unterbreiten oder immer diese Zweifel zu hegen. Ich wusste es nicht, doch auf jeden Fall hatte ich ein verdammt ungutes Gefühl. Von daher tippte ich schnell eine Antwort, verschwand im Bad und wechselte meine Jogginghose und meine anderen bequemen Sachen gegen gegen ein normales und dennoch farblich klasse aussehendes Outfit. Ehe ich diese üblichen Dinge in Rekordzeit erledigte.
Ein erneutes klingeln. Damon wollte, dass ich in die Eingangshalle kam. Seltsame Sache und das ungute Gefühl in meinem Bauch hörte nicht auf zu wachsen. Schnell schnappte ich mir eine Haarklammer und steckte meine Locken hoch. Es musste reichen. Ein kurzer Blick in den Spiegel, schließlich konnte ich nicht aussehen, wie Mist, wenn ich jetzt zu ihm ging und außerdem war niemand der es mochte undgestylt das Zimmer zu verlassen.
Ich packte meine Tasche und machte mich augenblicklich, nervös und hibbelig auf den Weg in die Eingangshalle.

tbc:Eingangshalle
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