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cf *Eingangshalle*

Flin betrat das Zimmer und sah sich um. Es war ganz gemütlich. Ein Schrank teilte das Zimmer in zwei Hälften, was jedem Schüler sein eigenes Reich gab.
Flin stellte seinen Koffer ab und öffnete das Fenster. Es war nicht wirklich tief, zur Not konnte er Nachts also einfach aus dem fesnter springen. Das gefiel ihm schon mal.
Schnell begann er seinen Koffer auszuräumen. Als das fertig war legte er sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Wieder einmal dachte er an seine kleine schwester.
Nach einiger Zeit setzte er sich auf und streckte sich. Etwas umsehen konnte ja nicht Schaden. Also zog Flin sich ein frisches Shirt an schlüpfte in seine Chucks und machte sich auf den Weg nach draußen.

tbc *Wiesen*

cf Eingangshalle

Jimmy machte die Tür auf und betrat das Zimmer. Der erste Eindruck war positiv. Es gefiel Jimmy dass das Zimmer in zwei Hälften geteilt war. Er fing an auszupacken. Während er auspackte dachte er über seinen Mitbewohner nach. Er wusste ja noch nichts über ihn abgesehen davon dass er Flin Hanson hieß. Welche Rasse er wohl war? Ein Werwolf wäre ihm am liebsten. Als Jimmy fertig war mit Auspacken überlegte er sich was er als nächstes tun sollte. Auf jeden Fall wollte er raus vielleicht bereits jemanden kennenlernen. Das Wetter war fantastisch also beschloss er sich die Wiesen anzusehen und sich vielleicht etwas in der Sonne von der langen Anreise zu erholen. Er zog sich schnell um damit er sich frischer fühlte und machte sich auf den Weg nach draussen.

*cf* Wiesen und Gärten

Jimmy beeilte sich in sein Zimmer zu kommen. Er freute sich darauf etwas mit Olivia zu unternehmen und obwohl es ihm selbst gewaltig gegen den Strich ging merkte er dass er ziemlich aufgeregt war. Er wollte eigentlich keine Zeiit verlieren,also ging er zum Schrank und zog ein weißes T-Shirt an und überprüfte im Spiegel nochmal seine Frisur.
Wird schon.sagte er sich und machte sich auf den Weg zum Parkplatz.

*tbc* Parkplatz vor dem Internat

cf Eingangshalle

Jimmy betrat wieder einmal sein Zimmer, er hatte Hunger und war müde. Als er vorhin in der Eingangshalle aufs schwarze Brett geschaut hatte, hatte er gesehen dass er einen neuen Mitbewohner hatte, der Sascha Forest hieß. Schien, als wäre sein alter Mitbewohner gegangen, aber Jimmy war das egal, er hatte ihn eh nicht gekannt. Er holte sich eine Tüte Chips aus seinem Schrank und legte sich damit aufs Bett um zu entspannen.

cf:Eingangshalle
Ich hatte das Zimmer entlich gefunden.Als ich die Tür auf machte sah ich wie mein Zimmernachbar auf den Bett lag und Chips futterte.ich ging hinein und ging zu den bett das noch frei ist."Hi ich bin sascha und du bist?"Ich lächelte meinen neuen Nachbar freundlich an.

Ich bemerkte wie die Tür aufging und ein Junge eintrat, wahrscheinlich mein zukünftiger Mitbewohner. "Hey! Ich bin Jimmy." erwiederte er Saschas Gruß. Jimmy betrachtete ihn und an seinem Geruch bemerkte er, dass er ein Vampir war. Einer der sich von Menschen ernährte. Aber Jimmy machte das nichts aus, sein erster Eindruck von ihm war positiv. "Wie findest du es hier bis jetzt?" fragte er um ein Gespräch zu beginnen. Er wollte sich mti ihm unterhalten, wusste aber noch nicht so genau was er sagen sollte. Er grinste und wartete auf eine Antwort von Sascha.

"ich finde es hier eigntlich ganz ok."ich würde gerne nach hause,dachte ich nach.ich wurde langesam traurig aber versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.Ich wollte nicht das jemand weiß das ich eigentlich nett bin.Ich sah noch mal meinen Zimmernachbarn an und überlegte.Der seint ganz ok zu sein .wenigstens kein Looser und cool sieht er auch aus,dachte ich."Wie findest du es denn hier eigentlich."ich lächelte wieder und versuchte wieder stark und nicht verletzbar auszusehen,was mir ein bisschen gelang.

Ich bemerkte den Stimmungswandel von Sascha und es interessierte mich was wohl bei ihm vorgefallen ist, aber ich kannte ihn ja jetzt gerade mal 5 Minuten und es wöre unangebracht nachzufragen, also ging ich nicht darauf ein.
"Anfangs empfand ich es eher als Muss hier zu sein. Aber wenn man sich mal eingewöhnt hatte, ist es echt ok hier." antwortete ich mit einem Lächeln.
Sascha würde bestimmt keine Probleme haben hier Anschluss zu finden. Er war nett und seinem Aussehen nach zu urteilen würde er bestimmt noch ein nettes Mädchen hier finden. "Was hast du denn heute noch so vor?" fragte ich ihn beiläufig. Ich hatte nichts zu tun und vielleicht hatte Sascha ja Lust rauszugehen, zu chillen oder so.

Ich lächelte."Keine Arhnung ,was machst du denn nachher?Vielleicht können wir ja was zusammen machen oder?"Ich wollte mal versuchen neue freunde zu finden.Ich lächelte."Vielleicht gehe ich nachher ins Zimmer.ich liebe schwimmen und habe das auch früher gemacht.Was sind den deine Hobbys??Ich schaute ihn fragend an.

"Klar, warum nicht? Ich kenne hier bis jetzt sowieso erst um die 5 Leute!" antwortete ich lachend. "Meine Hobbys?" fragte ich und dache nach. Seit der Verwandlung bin ich schon länger keinen Hobbys mehr nachgegangen. "Naja, ich liebe es zu zu trainieren, auf Partys zu gehen und zu surfen. Wobei Letzteres hier etwas schwieriger werden könnte." sagte ich und lächelte. Ich vermisste das Surfen wirklich. In Spanien hatte ich das fast jeden Tag gemacht.
"Wenn du was unternehmen willst, nur zu Ich schließe mich dir an!" Sascha hatte eine echt sympathische Art, die mich in irgendeiner Art an zuhause erinnerte. Warum auch immer.

"Echt du bist früher gesurft?cool.ich wollte jetzt gleich ins schwimmbad gehen hast du lust mitzukommen?weißt du ich bin vom schwimmen bessen."ich lächel ihn an und säh in fragend an oder hast du was andres vor?

"Okay, cool." antwortete ich und stand auf um meine Sachen zu suchen. Mir fiel auf dass ich die Chipstüte leer gegessen hatte, also schmiss ich sie in den Mülleimer. Ich verschickte noch kurz eine SMS an Olivia und dann war er fertig. "Ok von mir aus können wir gehen." sagte ich und ging aus der Tür.

tbc Schwimmhalle

"Ok".ich nahm meine schwimmsachen auch und folgte ihn dann zum schwimmbad.

tbc:schwimmbad

cf: Eingangshalle

Nachdem ich mein Zimmer gefunden und meine Sachen in die Schränke und Regale eingeräumt hatte, schaute ich mich ein wenig um. Das Zimmer war recht schön, also würde ich mich nicht unwohl fühlen, hier zu schlafen. Aber im Vergleich zu meinem alten Zimmer, zu Hause, war es natürlich nicht annähernd so schön hier. Ich schaute auf einen kleinen Zettel, auf dem ich mir den Stundenplan notiert hatte und wühlte in meinen Sachen nach einem Block und meiner Federtasche. Ordnung war jetzt noch so mein Fall, solange ich den Durchblick hatte, war für mich eigentlich meistens alles okay. Als erstes würde ich heute Geografie haben. da ich nicht genau wusste, was man da machte, ich hatte das Fach noch nie gehabt vorher, nahm ich dafür nichts spezielles mit. Auch für Kunst und Spanisch machte ich mir nicht die Mühe und suchte großartig Sachen heraus. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel machte ich mich dann mit meinen Schulsachen auf den Weg zur Klasse.

tbc: Klasse A

cf: Klassenraum B

Ich hatte das gefühlt, dass sie Tessa immer mehr auf meine Hilfe verlies. Oder verlassen musste. Vorsichtig setzte ich mich neben sie auf das Bett und legte eine Hand auf ihre Stirn. Sie war unglaublich warm. Besogert zog ich die Augenbrauen zusammen. "Tessa, ich habe dich auch vermisst. Ich bin jeden Tag fast verrückt geworden weil ich nicht wusste wo du bist, ob es dir gut geht und ob du überhaupt noch an mich denkst... aber ich weiß nicht, ob das jetzt der richtige Zeitpunkt ist, darüber zu reden." Sie sah aus, als würde sie jeden Moment das bewusstsein verlieren und ich hatte keine Ahnung, wie ich ihr helfen sollte. "Willst du nicht vielleicht lieber auf die Krankenstation? Tessa... ich hab dich gerade erst wiedergefunden und ich will nicht, dass dir jetzt irgendetwas passiert."

cf: Klasse A

Ich hatte es schon vor der Tür gerochen, dass jemand im Zimmer war und da man nicht immer davon ausgeht, dass gerade ein verletzter Wolf im Bett nebenan liegt, öffnete ich einfach so die Tür. Ich sah einen Jungen und wusste, dass er mein Zimmernachbar war. Die Wölfin kannte ich nicht, aber ein verletztes Tier sollte man als außenstehender einfach in Ruhe lassen.
Ist bei mir jedenfalls so, wenn ich verletzt bin könnte ich auch jeden umbringen, der mir zu nahe kommt, einfacher Schutzreflex eben. Oh sorry, ich störe doch nicht etwa, oder? Wollte auch nur kurz meine Sachen wegbringen und dann weiter. sagte ich und legte meinen Rucksack auf mein Bett, während ich die beiden anschaute. Dämonen hatte ich nie wirklich kennen gelernt, also war es für mich ein Volltreffer, mit einem in einem Zimmer zu sein, schließlich war ich auch irgendwo neugierig. Jetzt war jedoch irgendwie nicht der richtige Zeitpunkt, um irgendwelche blöden Fragen zu stellen.

Ich runzelte die Stirn, weder von diesem Luca, noch von Alex hatte ich bisher etwas gehört. Aber ich wollte Tessa jetzt nicht mit Fragen löchern. Dafür würde später auch noch genug Zeit sein. Als sie meine Hand nahm, drückte ich ihre leicht und betrachtete ihr Gesicht. Ich konnte mich nicht daran erinnern sie jemals in so einem schlechten Zustand gesehen zu haben. Es dauerte nicht lange, bis tessa die Augen wieder aufschlug, ihre Stimme klang so flehentlich...
"Ich werde nie wieder weggehen, versprochen", sagte ich um Tessa zu beruhigen. Dabei war ich ja nicht wirklich weggegangen sondern gestorben, aber das erschien mir jetzt nebensächlich. Und es stimmte ja auch, ich würde sie nie verlassen.
Als plötzlich die Tür aufging war ich gerade dabei, Tessa eine Träne von der Wange zu wischen. Ich schaute den Neuankömmling an, der ganz offensichtlich mein Zimmernachbar war. Es wäre unhöflich gewesen zu sagen, dass er wirklich störte, also zwang ich meine Mundwinkel ein Stückchen nach oben und zuckte die Schultern. "Naja, wir haben zumindest nicht mit Besuch gerechnet", meinte ich nur. Ich konnte ihn ja schlecht aus dem Zimmer schicken, da er ebenso wie ich hier wohnte.

Okay, so willkommen war ich gerade wirklich nicht, aber das war auch nicht weiter tragisch, da ich ohnehin nicht vorhatte, mich jetzt hier häuslich einzurichten. Ich wollte noch etwas in die Stadt oder in den Wald, mal schauen, was man hier noch so machen konnte. Mein Zimmernachbar sprach davon, dass er nicht mit Besuch gerechnet hatte, ich schmunzelte "Damit hatte ich auch nicht gerechnet." ich meinte natürlich die Situation an sich, nicht die beiden, ich würde sie ja nicht mit 'damit' benennen.
Das Mädchen, die Wölfin, hatte eine Verletzung, die ihr anscheinend schwer zu schaffen machte, eigentlich war ich ja der Typ, der immer gerne half und sich auch meistens nicht davon abbringen ließ. Aber hier war ich mir sehr sicher, dass der Dämon die Sache unter Kontrolle hatte und sich um sie kümmern würde. Schließlich hielt er auch ihre Hand liebevoll, um sie zu trösten. Ich machte mich schon wieder auf den Weg zur Tür - lange stören wollte ich ja nun auch nicht - als sie zu schreien anfing. Ich zuckte zusammen, denn laute Geräusche konnte ich nicht gut vertragen. Sie bekam eine Art Anfall und ich wusste wirklich nicht, was ich machen konnte. Hilflos stand ich da, denn einfach den Raum verlassen würde einfach nicht zu mir passen. Ich verzog also das Gesicht. "Verdammt, Mädchen, was ist los?" ich fragte nicht Provokant, aber ich wusste auch ihren Namen nicht und wollte sie deswegen nicht einfach irgendwie anders betiteln. Und ein Mädchen war sie ja zweifellos. Ich ging zu ihr und dem Dämon.

1. Post nach Zeitsprung~

Heute Abend war der Ball. Der Jubiläumsball wegen des einjährigen Bestehens der Schule. Soweit, wie ich das mitbekommen habe, war es der erste Ball dieser Art an der Schule und ich war schon ziemlich aufgeregt deswegen. Ich würde nämlich Keya fragen, ob sie mich dorthin begleiten würde. dafür gab es viele gute Grüne. Als erstes natürlich, dass ich sie gerne mochte. Ebenfalls war sie die erste, die ich hier kennengelernt hatte und auch erwähnenswert ist, dass ich sie wirklich hübsch fand. Ich hatte mich den ganzen Tag schon darauf vorbereitet, meinen Anzug geputzt und mir überlegt, was ich wann sagen könnte. Ich hoffte einfach darauf, dass dies ein wirklich toller Abend werden würde und mit ihr an meiner Seite ... vielleicht würden wir ja echt gute Freunde werden. Ich fast noch nie so nervös gewesen, also legte ich mich irgendwann in mein Bett und wartete einfach die Zeit ab ...