Whispering Shadows |
Sei mutig und setze ein Gerücht in die Welt!
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| Autor | Nachricht |
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Prof. Charles Dwayne Admin
Anmeldedatum : 14.07.10
| Thema: Zimmer 17 Fr Jul 22, 2011 8:10 pm | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Do Okt 27, 2011 4:40 pm | |
| cf: Wiesen und Gärten
Unsere Schritte hatten uns von dem Weg in den Gärten geradewegs zu meinem Zimmer geführt. Es war der erste Ort an den ich gedacht hatte, denn schließlich hatte ich noch keinen Zimmernachbar... Den ganzen Weg über war es mir schwergefallen mich zurück zu halten. Ich wollte sie wieder Küssen, weiter und nicht mehr damit aufhören... es war eine große Aufgabe für meine Selbstbeherrschung gewesen, aber nun hatten wir das Zimmer erreicht. Als ich die Tür inter uns schloss grinste ich sie an. Ich schuldete ihr noch eine Antwort, und die würde ich ihr jetzt geben. "Ich liebe dich Elena, nur dich", kamen die Worte aus meinem Mund und ich starrte sie voller Verlangen an, ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten und konnte mich nun einfach nicht mehr zurück halten. Ich zog sie wieder in meine Arme und begann sie von Neuem leidentchaftlich zu küssen--- Selst der kleinste Gedanke daran, was hier gerade mit mir passierte, dass ich das alles niemals freiwillig zun würde war vergessen.
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| | | Elena Patrova
Anmeldedatum : 12.10.11
| Thema: Re: Zimmer 17 Do Okt 27, 2011 5:33 pm | |
| cf: Wiesen und Gärten
Wir waren schnell gewesen und als wir in das Gebäude eingetreten waren, hatte James die Führung übernommen hatte und uns schnurstracks zu seinem Zimmer geführt. Mit einem flüchtige und sehr kurzen Blick, erkannte ich das James noch alleine hier lebte, was mir ehrlich gesagt viel mehr gefiel, als die Vorstellung es könnte jeden Moment, sein Zimmernachbar herein gestürmt kommen, so waren wir zu zweit und alleine. Das war alles was zählte. James sagte mir noch dass er nur mich liebte und die Zufriedenheit die ich vor ein paar Minuten gespürt hatte, war zu einem richtigen Glücksgefühl geworden. Sein Blick glitt über meinen Körper und anscheinend erkundetet dieser mich. Eigentlich war dies nicht nötig gewesen, wir kannten einander einfach zu gut. Schließlich waren unsere Klamotten schnell von unseren vor Verlangen sprühenden Körpern befreit und wir beide bekamen das was wir uns in diesem Moment am meisten wünschten.
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Grinsend lag ich neben James in seinem Bett. Irgendwie hatten wir doch hier her gefunden, doch das war mir eigentlich egal gewesen, wo wir waren. Es war besser gewesen als unsere Küsse. Besser als früher und einfach berauschend. Ich zweifelte echt daran, dass ich je so guten Sex gehabt hatte, doch ich konnte ich mich auch irren. „Das war unglaublich mein Lieber. Ich liebe dich..“ der erste Teil war nicht gelogen, doch der zweite war es. Ich liebte ihn nicht. Das hatte ich noch nie getan, aber um das was ich gerade erlebt hatte, noch einmal zu erleben, musste ich halt lügen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Do Okt 27, 2011 5:49 pm | |
| Auch wenn es nicht der erste Sex war den ich mit Elena hatte, ich denke er war mit Abtand der Beste. Wir waren beide voller Verlangen gewesen, hatten uns mit unseren Küssen und Berührungen mehr und mehr aneinander berauscht, sodass letzendlich nicht mehr nötig gewesen war als uns gegenseitig unserer Klamotten zu enledigen. Den Weg ins Bett fanden wir schließlich auch, aber das war ja keine große Sache.Ich konnte mit Sicherheit sagen, dass der Sex mit ihr genau das war was ich in diesem Moment brauchte... eine tiefe Bestätigung ihrer Gefühle. Was wollte ich also mehr?
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Ich lag mit ihr Seite an Seite auf dem Bett und blickte einen Moment stumm zur Decke, während ich versuchte meinen Atem und mein Herzklopfen zu kontrolieren. Wie gesagt, es war das Bete Erlebnis meines Lebens gewesen, daran konnte kein Zweifel mehr bestehen. Langsam wandt ich der Vampirin, die in der wunderschönen Perfektion ihres nackten Körpers neben mir lag, den Kopf zu und sah sie mit einem zärtlichen Lächeln an. Ihre Worte gabe mir ein Hochgefühl, etwas das mich an das denken ließ was eben zwischen uns passiert war. Im Grunde war es dem ja auch nicht unähnlich. "Fand ich auch", antwortete ich sanft, beugte mich zu ihr hinüber und gab ihr einen sanften, gefühlvollen Kuss, einer von einer ganz anderen Sorte, aber ich war mir auch sicher, dass er ihr gefallen würde, kurz darauf löste ich mich wieder von ihr und sah sie an, "Wie konnte ich jemals daran zweifeln, dass du die Richtige bist? Ich liebe dich auch, Elena." Meinen Worten schickte ich ein weiteres Lächeln hinter her. Mein Blick ging über ihren nackten Körper, der direkt neben mir lag und die Erinnerung an den Sex von eben ließen mich grinsen, aber ich schämte mich nicht dafür. Wieso auch? Sie war unglaublich, dass wusste ich nur zu gut, und wieso sollte sie selbst es dann auch nciht sehen? Einmal abgesehen davon konnte ich so weitd enken um zu wissen, dass es Frauen aller Art gefiel wenn man ihnen zeigte wie sehr man sie begehrte... und das war auch bei Elena nicht anders. Ich zog soe noch ein kleines bisschen dichter zu mir heran, denn eigentlich konnte es nicht dicht genug zwischen uns sein. Wieder lächelte ich sie an. "Du bist so unglaublich", raunte ich ihr zu und küsste sie noch einmal, "Und mit Abstand die wunderschönste Frau die ich kenne, Elena." Ich sah sie an, lächelte. Dieses Lächeln wurde nach wenigen Sekunden zu einem amüsierten Grinsen und ich rollte mich über sie und drückte sie llachend mit beiden Händen in die Laken. Nun lag ich auf ihr und verlor mich für einen Moment in ihren Gesichtszügen, die Konturen ihres Hales und die der Brust und des Bauches... Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden, konnte sie nur, fast schhon wie hypnotisiert, anstarren.
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| | | Elena Patrova
Anmeldedatum : 12.10.11
| Thema: Re: Zimmer 17 Sa Okt 29, 2011 8:38 am | |
| James seine Aussagen bestätigten nur meinen Verdacht, dass es auch ihm gefallen haben musste, obwohl das ja klar gewesen sein musste. Es war perfekt und berauschend gewesen, das konnten wir beide wirklich nicht abstreiten. Sine Komplimente ließen mich fast dahin schmelzen, denn ich liebte Komplimente und James wusste genau was er einer Frau sagen musste, damit sie sich wie eine Königin fühlte. Natürlich kam dazu auch noch dass er auch wusste, was er tun musste, damit ich unwiderstehlich fühlte. Er schaute mich von oben bis unten mit einem Blick an, der keinen Zweifel daran ließ, dass dieser Anblick ihm besser gefiel, als der mit Kleidung. Ehrlich gesagt gefiel er mir ohne Kleidung auch viel besser und das reibte ich ihm auch gleich unter die Nase. "Ich liebe dich auch James." flüsterte ich an seinem Ohr, denn an diesem war ich schon angelangt, weil er mich zu sich gezogen hatte und dadurch war ich nach oben gerutsch. "Du bist der wunderbarste Mann den ich kenne James. Niemand kann dir das Wasser reichen." konterte ich auf sein Kompliment und küsste ihn wieder. Seine Küsse waren fast so gut, wie das was ich gerade erlebt hatte. Einfach wunderbar. Als er sich auf mich setzte und mich wieder betrachtete, ließ ich das nur zu gerne zu. Seine Blicke lösten Hitze in mir aus und das Begehren das in diesen Blicken war, stärkte mich und gab mir wirklich das Gefühl die Königin von allem zu sein. Niemand konnte MIR das Wasser reichen. Spielerisch drückte er meine Hände ins Laken und als Bestrafung dafür, drückte ich ihm mein Becken entgegen und legte ich dadurch in eine unwiderstehliche Pose. Ich wollte ihn. Schon wieder. All die Jahre in denen wir getrennt waren, hatte ich ihn gewollt und jetzt hatte ich ihn. Meinen James. Meinen Wolf. "James.." seufzte ich spielerisch und grinste ihn frech an. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 So Okt 30, 2011 11:32 am | |
| Ich sah von oben herab auf ssie hinunter. Sie war einfach nur unglaublich. Wunderschön und anbetungswürdig und ich liebte sie. Ich fragte mich wie es momente gegeben haben konnte in denen ich sie NICHT geliebt hatte... Mann, was hatte ich mir doch entgehen lassen! Ihre worte zauberten mir wie so oft ein Lächeln auf die Lippen, als sie sagte, dass sie mich auch lieben würde. Noch einmal ließ ich meinen Blick über ihren Körper gleiten, der direkt unter mir lag und Hitze durchflutete mich. Ja, es gab keien Zweifel daran, dass mir ihr Anblick ohne Kleidung wesentlich besser gefiel. Abgesehen davon konnte ich spüren dass ich sie schon wieder wollte... allein ihre Nähe, ihr Blick oder sogar ihr Lächeln lösten dieses Unglaubliche Verlangen in mir aus, welches das, was ich früher für sie empfunden hatte fast noch in den Schatten stellte. Ich glaubte, dass auch sie mich liebte, denn jedes Mal wenn sie diese Worte aussprach konnte ich die gleichen Gefühle in ihren Augen sehen die auch ich empfand... ich glaubte tatsächlich das sie sich verändert hatte. Ihre nächsten Worte entlockten mir ein Grinsen. "Ach ja Elena?", fragte ich mit einem schiefen Lächeln, "Kannst du dir überhaupt VORSTELLEN was du für mich verkörperst? Du bist anbetunswürdig. Wie eine Göttin." Ich sah sie noch einmal an und aus meinem Blick sprach die gleiche Anbetung wie aus meinen Worten. Tatsächlich, diese Frau konnte nicht mehr sein als die Verkörperung einer Göttin. Niemand konnte so etwas wundervolles und perfektes sein wie sie. Als sie mir nun auchnoch ihr Becken entgegen hob und ich so nur wieder daran erinnert wurde wie groß mein Verlangen doch war und wie unglaublich verführerisch sie war konnte ich nur atemlos keuchen und sie voller Verlangen anstarren. Wie stellte sie das bloß mit mir an? "Elena", flüsterte ich zurück und umfasste mit den Händen ihre Hüften. Fast konnte ich nicht glauben, dass ich mir in all den Jahren unserer Trennung das alles hier hatte entgehen lassen es war... Einfach nur dämlich von mir gewesen sie zu verlassen. Abgesehen davon kam mir mein Beweggrund ohnehin ziemlich dämlich vor. Ich liebte sie schließlich und da konnte ich ihr doch mal einen winzigen Fehltritt verzeihen oder nicht? Noch immer drückte sie sich an mich und nun konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen und bedeckte ihren Hals mit Küssen.
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| | | Elena Patrova
Anmeldedatum : 12.10.11
| Thema: Re: Zimmer 17 So Okt 30, 2011 4:07 pm | |
| Seine Worte umschmeichelten mir und gaben ir wirklich das Gefühl ich sei eine Göttin. Seine Wortwahl war wie immer sehr bedacht und sehr gut gewählt. Sie erzielten immer seine Wirkung und keine Frau konnte ihm wieder stehehn. So war es auch mit mir, denn auch diesmal verfiel ich im, so wie früher. Natürlich hegte ich nicht große Gefühle für ihn, bei mir galt das einfache Prinzip, das ich mich nie verliebte. Noch nie hate ich mich verliebt oder auch nur ansatzweise Liebe gespürt, nach dem Tod meiner Eltern. Meine Leben war auch ohne dieses Gefühl perfekt, das merkte an doch oder? "Und du bist der Gott neben der Göttin." konterte ich und küsste ihn wieder. Da er jetzt seine Hände auf meine Hüften gelegt hatte, konnte ich mich natürlich hoch beugen. Seine Haut brennte auf meiner und entfachte immer wieder mein Verlangen oder es wuchs und wuchs. Seine Berührungen waren einerseits wohltuend, anderseits aber auch sehr sehr erregend. Aber eigentlich war ja alles an ihm erregend. Zwischend atmete ich ein, als er anfing meinen hals mit Küssen zu bedecken. Hatte ich schon die Wirkung seine Küsse erwähnt? Einfach berauschend und wenn er mich küsste, verschwand alles, wirklich alles u uns herum als wäre nichts da. Nur wir beide. "Ich kann garnicht genug von dir und deinen Küssen bekommen, James." meinte ich und presste meine nackte Brust gegen seinen Oberkörper. Immerweiter küsste er mich und atmetet immer schneller. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 So Okt 30, 2011 7:58 pm | |
| Noch immer sah ich sie mit meinem wohlbekannten schiefen Grinsen an. Ihre Worte ließen Wärme in mir wachsen, ja, mir wurde schlagartig warm ums Herz.... Es gab wirklich mehr keinen Zweifel daran, wie perfekt sie war, wie verführerisch, hinreißend und anbetunswürdig... ich hätte eine Ewigkeit weitermachen können udn Worte aufzählen können die sie beschrieben. Ich wra mir sicher, das mir immer ein weiteres passendes eingefallen wäre. Ich Worte brachten mich zum Lachen, ein atemloses heieres Lachen. "Wenn du das sagst muss es wohl stimmen", meinte ich nur leicht grinsend. Ich konnte spüren das es ihr gefiel wie ich ihren Hals küsste und... diese Erkenntniss weckte Freude in mir. Welcher Mann wollte schon nicht von sich behaupen, dass er begehrenswert und anziehend für die Frau war die er liebte? Abgesehen davon: Wenn es nicht so wäre, egal in welchem Fall, es wäre schon ziemlich ernitriegend und bemitleidenswert für diesen armen Mann... Ein Grinsen umspielte beidiesen Gedanken meine Lippen, so wie eigentlich die ganze Zeit während ich bei Elena war. Sie drückte ihre nackte Brust gegen meinen Oberkörper und ihre kühle Haut fühlte sich gleichzeitig erfrischend und erregend an meiner eigenen heißen an... Ich sah ihr mit einem Blick voller Verlangen in die Augen und fragte leise ohne mich zu rühren: "Weißt du eigentlich was du mit mir anstellst, Elena?" Meine Stimme war wiederrum atemlos und ich konnte ein leises keuchen nicht unterdrücken. Die Frau war... unglaublich. Alles was sie tat war unglaublich berauschend für mich. So sehr, dass man es kaum in Worte fassen konnte... Und auch auf ihre nächsten Worte hin konnte ich sie nur anstarren. Üerdeutlich spürte ich erneut mein Verlangen, wie shr ich sie wollte... es konnte einen fast schon beängstigen. Ich zog sie noch fester an mich und küsste sie verlangend.
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| | | Elena Patrova
Anmeldedatum : 12.10.11
| Thema: Re: Zimmer 17 Mo Okt 31, 2011 3:56 pm | |
| James brahcte mich in diesem Moment echt um den Verstand. Sein Körper strahlte so viel Hitze aus und an dese verbrannte ich mich fast. Alles an ihm war verdammt sexy und ich verzehrte mich nach mehr. Ich wollte ihn bei mir haben, noch näher und nie wieder getrennt werden, von diesem Adonis. Genau wie ich war er atemlos und als er mich fragte ob ich wusste was ich mit ihm anstellte, grinste ich frech und atmete hörbar aus. Mein Brustkorb hob und senkte sich dabei, so stark, das ich wusste, welche Auswirkungen das haben konte, doch diese warn mir nur zu Recht um ihn noch einmal bei mir zu haben. Seine Küsse wurden verlangender und mein Verlangen half das auch nicht gerade. Ich wollte mehr. Und das würde ich auch schnell bekommen.
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Wieder hatten wir mit einander geschlafen. Eindeutig wenn wir so weiter machen würden, würden wir noch einen neuen Rekord aufstellen, nicht das es mich gestrt hätte, ich hätte Stunden so weiter machen können. "James James James, du bringst mich um meinem Verstand." flüsterte ich und biss mir auf meine Unterlippe. Genüsslich küsste ich ihn wieder und schmiegte mich an ihm. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Di Nov 01, 2011 4:22 pm | |
| Noch immer schien es als hatten oder konnten wir einfach nicht genug voneinander kriegen. Bei mir war es ja nur allzu offensichtlich geween, aber was sie anging... tja auch sie hatte sich nicht mehr beherrschen können. Und so hatten wir zum zweiten Mal in so kurzer Zeit Sex, aber das schien uns beide nicht großartig zu kümmern. Eher im Gegenteil. Es war unglaublich. Sie war unglaublich und begehrenswert...
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Als ich nun wieder neben ihr lag, mein Atem noch immer schnell und mein Herz hämmerte gegen meine Brust, kam ich nicht darum herum darüber nachzudenken wa für einen Eindruck wir wohl erweckten, wenn man uns (unwahrscheinlicher Weise) die ganze zeit beobachtet hatte. Ehe ein Bild in meinem Kopf Gestalt annehmen konnte zwang ich mich diesen Gedanken zu erschieben. Was speilte das alles schon für eine Rolle? Es wra nur wichtig was wir füreinander fühlten, wie sehr wir un liebten und uns gegensietig begehrten. Die anderen konnten meinetwegen denken was sie wollten. Solange ich Elena haben konnte und sie mich liebte war mir das völlig gleich. Ihre nächsten Worte entlockten mir ein leises, wenn auch ziemlich atemloses Lachen. Tja, es wra eben nicht zu leugnen, das sie mich um den Verstand brachte und ich in ihrer Gegenwart kaum imstande war richtig zu denken... Und ich wra mir sicher, das sihr das auch ziemlich bewusst war. "Es ist nicht vergleichbar mit dem was du mit mir machst", antwortete ich ihr, strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, zärtlich, und lächelte sie dabei an. Es war als kleine Neckerei gewesen und dementsprechend blickte ich sie auch mit einem schiefen Grinsen an. Ich drehte meinen Körper in ihre Richtung und wieder wurd eich für einen kurzen Moment von dem Verlangen überwältigt das mich durchflutete sobald ich ihr wieder näher war. mit einem leisen seufzen schlang ich die Arme um sie und zog sie auf meine Brust. "Ich liebe dich Elena", sagte ich ihr flsternd und strich mit meinen Lippen über ihre Wange, dann lächelte ich sie wieder an. Ihr Körper schmiegte sich perfekt an mich und das Verlangen das mich sofort wieder durchflutete war fast schon beängstigend. Ich konnte wieder an kaum etwas anderes denken als ihr nahe zu sein... mit einem verlangenden Blick starrte ichsie bloß an, dann grinste ich. "Du bist so unglaublich", sagte ich, "Und schon wieder will ich nichts anderes als dich. Das ist fast schon... unheimlich. Unheimlich wie gt du bist, egal was du auch tust." |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Di Nov 01, 2011 5:11 pm | |
| Nachdem ich noch kurz bei meinem Zimmer gewesen war um mich umzuziehen, war ich sofort los zu James Zimmer. Zum Glück hatte er mir letzte Woche mal seine Zimmernummer gesagt, sonst hätte ich nur hoffen können, ihn irgendwo zu sehen und abzufangen. Ich wusste zwar nicht wirklich, ob es ihn interessieren würde, aber ich musste es einfach irgendjemandem erzählen... Und da James diesen Typ auch kannte, würde ich es einfach ihm erzählen. Immerhin hatten wir auch die gleichen Erfahrungen mit dem gemacht, als würde er es ja wohl noch am ehesten verstehen... Man, der Typ war ja damals schon echt merkwürdig gewesen, aber das heute... Wenn ich jetzt noch so daran dachte, konnte ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Als ich vor seiner Tür stand, vergaß ich komplett zu klopfen. Ich stürmte einfach rein, und wollte schon sowas wie "James?", fragen, als ich plötzlich stockte. Ich trat wieder ein paar Schritte zurück und konnte nur auf das Bett starre, das wohl James gehörte... Nein, es gehörte ganz sicher ihm, immerhin... Oh Gott. "Ähm...", war das einzige, was ich herausbringen konnte. James lag da und er war... Nackt. An sich war das jetzt ja noch eigentlich nicht das Problem, das war eher... Die Frau, die auf ihm lag. Schnell ging ich wieder hinaus und schlug die Türe zu. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Ich rutschte an der Wand hinunter und vergrub den Kopf in meinen Händen. Ich konnte nichts sagen, nichts denken... Am liebsten wäre ich einfach weggelaufen, aber nicht mal das konnte ich. |
| | | Elena Patrova
Anmeldedatum : 12.10.11
| Thema: Re: Zimmer 17 Do Nov 03, 2011 6:01 pm | |
| Alles war überaus perfekt. kaum zu glauben das ich es wirklich die lange Zeit ohne James es ausgehalten hatte. Wie hatte ich das überleb? ich wusste es nicht und nach diesen zweimalen wurden meine Zweifeln immer heftiger. Nicht das ich ihn vermisst hätte- nein ich hätte seine Nähe vermisst. Die heißen Küsse, den Sex all das war mir entbehrt geblieben und ich hatte lange daurauf wieder warten müssen. Doch jetzt hatte ich es wieder. Jetzt hatte ich James wiedet und nie wieder würde ich ihn los lassen. "Oh ich glaube schön. Es müsste verboten werden, was du hier mit mir machst, doch darauf verzichten möchte ich nicht." erklärte ich james und küsste ihn wieder. Ich verzehrte mich nach seinen Küssen und in mir stieg immer wieder wildes Verlangen auf wenn es dann geschah. Es war prickelnd und heiße Leidenschaft floß von jeden Kuss auf mich. "Ich liebe dich auch James, nie wieder möchte ich von die getrennt werden."sagte ich und grinste sexy und meine Stimmlage war sehr verführerisch. Wieder eine Lüge. Jedenfalls der erste Teil. Den zweiten Teil hatten wir ja schon geklärt oder? Niemals würde wir uns noch einmal trennen.
Plötzlich wurden wir gestlrt. Es war ein Vampirmädchen, jedenfalls sah sie äußerlich so aus. Ihr Gesichtsausdruck war unverkennbar und ich konnte alles aus ihm lesen. Erschorckenheit, Verwirrtheit und vor allem auch Enttäuschung. Sie stotterte ein Ähm und lief dann wieder raus. Natürlich wie Klischeehaft knallte sie die Tür. Zweifelnd schaute ich James an und stand dann wieder willig auf. Ich schnappe mir sein T-Shirt und zog es an. Schließlich stellte ich mir vor seinem Bett hin. "Wer war das?" fragte ich und machte mir Gedanken über diesen Mädchen. Wahrscheinlich hatte sie etwas mit james gehabt, doch eigentlich hasste er doch Vampire?! war sie eine Ausnahme? das musste ich verhindern! "Sag mir das du nicht kennst und das bloß ein blöder Fehler von ihr war." sagte ich und wandte wieder meine Gabe an. Es strengte mich vollkommen an und irgendwie bekam ich auch Hunger, da ich soviel Energie verbrauchte, doch ich wollte James und dafür war mir jedes Mittel Recht. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Mo Nov 07, 2011 5:27 pm | |
| Es gab ein Besitimmte Sache in einer Beziehung die ich niemals tun würde: Betrug. niemals um alles in der Welt wäre ich auf die Idee gekommen Elena damals zu betrügen. und auch heute gab es keinen Moment in dem ich daran dachte. Betrug war für mich so ziemlich das allerletzte und erbärmlichste was man tu konnte. Einmal abgesehen davon, dass es nicht nur einen sleber verltezen würde, sobdern mit großer Sicherheit auch den Partner. Bis zu diesem Zeitpunkt war das alles hier einfach nur unglaublich gewesen. Ich dachte nicht darüber nach, das ich Elena eigentlich hassen sollte. Nein, diese Gedanken existierten noch nichtmal. Stattdessen weckte sie mit jeder noch so kleinen Bewegung erneut das Verlangen in mir, ein Verlangen das ich auch damals schon gespürt hatte und gegen welches ich einfach nicht ankam. Ich hätte über die Bedeutung dieser Tatsache nachdenken können. Aber ich tat es nicht. Wie auch mit einer Frau wie Elena direkt neben mir? Das einzige was ich wusste und was für mich eine Rolle spielte war die Tatache das ich sie liebte und sie nie wieder gehen lassen würde, egal was auch passierte. Gerade hatte ich vorgehabt sie nach ihren Worten erneut an mich zu ziehen und da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Ich war wieder voller heißem Verlangen das ich unmöglich länger zügeln konnte, geschweige denn das ich es wollte. Es wäre wohl darauf hinausgelaufen das wir noch einmal miteinander geschlafen hätten, aber dazu kam es gar nicht mehr. Gerade zog ich sie dichter an mich und war im Begriff sie zu küssen, als ich dank meiner Wolfssinne hörte wie die Tür pracktisch aufgerissen wurde. Es hätte mich nicht gestört, nein, vielmehr hgätte ich es einfach ignoriert, doch aus irgendeinem Grund drang mir plötzlich ein Geruch in die Nase der etwas in mir weckte... eine Erinnerung. Ich sah mich selbst mit einem Dunkelhaarigen Mädchen. Sie trug ein teures Kleid, ich einen Anzug. Und wir tanzten. Das Gefühl das mich bei dieser Erinnerung durchstömte war ein warmes, kribbelndes und angenehmes, etwas das sich komplett anders anfühlte als das drängende und... falsche Verlangen nach Elena, das ich automatisch den Kopf mit einer ruckartigen Bewegung in Richtung Tür riss. Meine Augen weiteten sich beim Anblick des Mädchens das mein Zimmer betreten hatte. Auch wenn ihre Sachen die sie trug völlig anders waren erkannte ich dennoch schlagartig, dass sie das Mädchen aus meiner Erinnerung war. Gleichzeitig konnte ich tief in mir spüren, dass da etwas war, etwas das verdrängt wurde... ich erwiderte den Blick aus ihren Augen. Sie starrte mich voller Schreck und Entsetzen an, sodass ich kurz davor war wütend zu knurren was das sollte. Ich kannte sie schließlich nicht was ging sie also mein Pribatleben an und die TZatsache mit wem ich meine Zeit vertrieb? Abgesehen davon: Wie zum Teufel hatte sie den Weg her gefunden, wenn ich sie doch nicht kannte? In ihren großen braunen Augen, die ich auf eine unerklärliche Art und Weise schön und faszinierend fand, sah ich neben dem Entsetzen auch Verwirrung und eine tiefe Entäuschung aufblitzen. Automaatisch öffnete ich den Mund um mich zu rechtfertigen, doch in dem Augenblick stieß das Mädchen ein "Ähm...", hervor, stolperte zurück, drehte sich um und stürzte aus dem Raum. Das Knallen der Tür hallte noch einen Moment in meinen Ohren nach und für einen Augenblick konnte ich mich nicht rühren. Josephina, hallte ein Name plötzlich durch meinen Kopf. Ich blinzelte mehrmals und beim Gedanken an exakt diesen Namen machte mein Herz (Was für eine Überraschung das ich tatsächlich eiines besaß) einen heftigen und drängenden Stoß, fast so als... wollte es mich an etwas erinnern. Ein heftiger Rick ging durch meinen Körper, exakt in dem Moment in dem alles wieder zurpck kam. Mit anderen Worten konnte man auch sagen: Ihre Gabe mit der sie mich manipuliert hatte hatte nun mehr keine Wirkung auf mich. Einen Moment starrte ich sie an, in meinen Augen stand eine derart vernichtende Wut, das es mit Sicherheit noch nicht einmal sie kaltlassen konnte. Als wäre es das natürlichste auf der Welt stand sie auf und zog sich an. Ich folgte ihr mit einem hasserfüllten, vernichtenden Blick und meine Hand ballte sich zur Faust. "Du verdammtes Miststück", sagte ich mit kalter Stimme, während ich in meinen Augen all die Wut zeigte die ich tatsächlich empfand , "Wie konntest du das nur wagen? Wie konntest du mich nur als dein Spielzeug benutzen, genauso wie du es damals getan hast? Du kannst von Glück reden, wenn du die heutige Nacht überlebst und ich dich nicht mit eigenen Händen töte." Der unglaubliche Hass in meiner Stimme, ein Hass der so tief ging und sogar den Hauch von Gefühlen die ich noch immer für sie empfunden hatte mit Leichtigkeit überlagerte,, war unüberhörbar. Es war mir egal, ob meine Worte eine offensichtliche Mordrohung gewesen waren, sie ensprachen nur der Wahrheit. Wie hatte sie es auch nur wagen können das alles noch einmal mit mir zu versuchen?! Und das schlimmste war: Es hatte sogar funktoniert. Im Grunde hasste ich sie nur dafür, dass ich so schwach war und ihrer Gabe einfach nicht stand halten konnte. Und jetzt hatte Josephina das alles, meine Erbärmlichkeit und meine Schwäche, auch noch miterleben müssen. Egal was ich auch versuchen würde. Ich konnte schon jetzt mit Sicherheit sagen dass sie mir nicht glauben würde. Was wra das auch für eine komplizierte Geschichte verdammt nochmal?! Mit einer ruckartigen Bewegung stand ich in diesem Moment auuf, schnappte mir meine Boxershorts und meine Jeans, schlüpfte hinein, griff ach meinem Hemd und zog es an, mache mir aber noch nicht einmal die Mühe es richtig zuzuknöpfen. Ich wusste, dass ich jetzt verdammt nochmal schnell sein musste und mich weder von Elena noch von meiner Kleidung aufhalten lassen durfte. Ohne ein Wort zu sagen oder auch nur daran zu denken ihr zu antworten marschierte ich wortlos und blicklos an Elena vorbei, so als hätte sie nichts gesagt. Ich riss die Tür auf, trat auf den Flur und zog die Tür mit einem Ruck hinter mir zu. Im nachhinein kam mir der Impuls vielleicht ziemlich idiotisch vor, aber dennoch schloss ich die Tür ab und zerbrach den Schlüssel. Mann könnte es fast als symbolisches Zeichen deuten diese Handlung, aber auch das wurde mir eerst im nachhinein klar. Mein herz hämmerte vor Nervosität unglaublich laut und verräterisch schnell. Im Grunde hatte ich keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Ich stand vor meiner Zimmertür, starrte an die gegenüberleigende Wand und wusste im Grunde das mir nichts anderes übrig blieb als Josephina zu suchen und... ihr alles zu erklären. Ja, genau das war es was ich zu tun hatte. Das und nichts anderes. In diesem Augenblich hallte ein leises schluchzen zu mir herüber. Ich riss mich zusammen und wandte meine Aufmerksamkeit in die Richtung aus der das Geröusch kam. Den Satzd en mein Herz bei Josephinas Anblick machte war unglaublich. Ich hätte nicht erwartet, dass ich jemals so etwas wie Erleichterung bei der Tatsacche verspüren würde, dass ein Mädchen wegen mir wienend auf dem Boden hockte. Auch wenn ihre langen dunkeln Haare den Blick auf ihr Gesicht verbargen, ich wusste einfach wie scheiße es ihr ging. und im Grunde hatte sie ja recht. Es war meine Schuld. "Josephina?", zwang ich mich einfach leise zu fragen, denn mehr konnte ich nicht tun. Wenn sie nicht mit mir reden wollte, dann wäre das auch nur zu verständlich. Dennoch blieb ich, nachdem ich ihren Namen vorsichtig ausgesprochen hatte stehen, bewegte mich nicht und sah einfach nur auf sie hinunter. Egal was jetzta uch immer passiert, du hast es verdient, dachte ich. Außnahmsweise stimmte ich meiner Inneren Stimme mal zu.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Mo Nov 07, 2011 6:04 pm | |
| Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, nicht zu weinen. Nicht wegen sowas. Nicht wegen irgendeinem Typen, der mir wie viel auch immer bedeutet. Ich saß also da und versuchte, nicht zu weinen, sondern einfach nur... darüber nachzudenken. Aber was soll man darüber schon nachdenken? Solche Fragen wie 'War ich ihm etwas nicht gut genug!?' stellte ich mir gar nicht erst... Und selbst wenn, es war seine Entscheidung gewesen, was sollte ich schon dagegen tun!? Glücklicherweise passierte mir das zum ersten Mal.... Obwohl, warum glücklicherweise? Wäre mir das schonmal passiert, hätte ich zumindest besser gewusst, was ich jetzt tun könnte. Jemand zum Reden wäre definitiv nicht schlecht gewesen... Und an dieser Tatsache merkte man schon, wie sehr mich das mit James mitnahm. Ich redete sonst nie über irgendwelche Probleme von mir, und warum auch, andere Leute ging das nun wirklich nichts an... Und wie kommt das überhaupt, wenn man jemanden darüber vollredet, dass der Fast-Freund es sich doch nochmal anderst überlegt hatte!? Und trotzdem, es einfach irgendjemanden zu sagen und zu hören, was derjenige machen würde, hätte einfach gut getan... Aber wem hätte ich es schon sagen können!? Aurelia, meiner Zimmerpartnerin, wohl eher nicht, die hatte selber einen Haufen von Problemen und Depressionen. Und viel mehr Leute kannte ich auch schon gar nicht mehr, höchstens noch dieser Typ vom Ball, aber das wäre sowas von absurd, IHM meine Probleme zu erzählen! Dann wäre da nur noch James, aber da er ja leider der Urheber dieses Problemes war, konnte ich es nicht mal ihm erzählen... Bei dem Gedanken konnte ich sie dann einfach nicht mehr zurückhalten - Ich musste auf einmal so sehr weinen wie ich es schon... Seit Jahren nicht mehr gemacht hatte! Erst war mir das total peinlich... Wenn irgendjemand vorbei kommen würde und mich so sehen würde... Nein, dass wollte ich mir gar nicht ausdenken! Aber dann fiel mir ein, dass das im Grunde doch total egal war... Sollte mich ruhig so jemand sehen, mich würde das sowieso nicht mehr groß interessieren. Genau in dem Moment machte jemand die Tür zu Zimmer 17 auf. Ich schaute gar nicht erst auf... Sicherlich war es James, der sich in den paar Minuten eine gute Ausrede zurecht gelegt hatte. Ich blieb einfach so sitzen und versuchte möglichst, nicht zu auffällig zu weinen. Aber vielleicht war es auch ganz gut, wenn er sehen würde, was er angerichtet hatte. Vielleicht würde es ihm Leid tun... Obwohl, wahrscheinlich eher nicht. Ich hörte ihn leise meinen Namen sagen, und erst da schaute ich hoch. Da stand er, das Hemd schnell übergezogen und mit einer undefinierbaren Miene. Ich sagte nichts, ich schaute ihn einfach mit einem Blick voller Wut und Enttäuschung an, und jetzt wurde mir überhaupt erst bewusst, wie weh es tat... Er sollte einfach wieder gehen, das würde ihm überflüssige Ausreden ersparen und mir den Schmerz. Ich dachte gar nicht wirklich nach, sondern stand einfach auf, ging auf ihn zu und gab ihm mit einer schnellen Bewegung eine schallende Ohrfeige. Dann trat ich wieder ein paar Schritte zurück und schaute ihm in seine eisblauen Augen... "Hoffentlich hats weh getan.", meinte ich nur und verschränkte die Arme vor der Brust. |
| | | Elena Patrova
Anmeldedatum : 12.10.11
| Thema: Re: Zimmer 17 Mo Nov 07, 2011 6:20 pm | |
| Mist. Dieses Wort kam mir in den Sinn, als ich bemerkte, das er sie doch kannte. Ich hatte wirklich vergessen, seine Erinnerungen zu beeinflussen, deshalb erinnerte er sich an sie. Er empfand wirklich etwas für sie. Und das war mein Nachteil. Meine Gabe war mächtig, doch sie setzte sich nicht für immer über Gefühle hinaus. Das war ein riesiger Nachteil. Die Worte die mir James an den Kopf warf, waren nicht verletztend, doch sie zeigten mir das ich besser werden musste. Ich wollte ihn besitzen und wenn dieses Mädchen hier war, konnte ich das nicht. Wahrscheinlich musste ich sie beeinflussen oder... Ich wusste nicht was ich tun sollte. Die einzige logische Lösung in diesem Moment war wohl, die Flucht. Schnell zog ich mir meine Sachen an und schaute James noch einmal an. "Ich habe nie mit dir gespeitlt. Es war deine eigene Entscheidung." das war das letzt was ich ihm eintrichtete. das würde wirken, ja denn es hatte nichts mit seinen Gefühlen zu tun. Als ich aus die Tür ging, stoß ich auf das Vampirmädchen. Ihr eine reinzuhaun- natürlich nur symbolisches gesehen- war jetzt eine Versuchung die ich nicht wiederstehen konnte. "Im übringen hat das sehr viel Spaß gemacht - für beide Seiten." sagte ich gehässiog und stolzierte weg. Folgen würde mir keiner der beiden, denn sie hatten jetzt mit sich selbst zu tun.
tbc:? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Mo Nov 07, 2011 7:09 pm | |
| Ich blieb bewegungslos stehen und starrte zu Josephina hinab. Ich versuchte sie mit diesem intensiven Blick praktisch dazu zu bewegen aufzuschaun, mich anzusehen. Und als sie das tat war ich kaum überrascht über die Wut und die Entäuschung die sich nur mehr als deutlich in ihren geröteten Augen wiederspiegelte. Ich betrachtete ihr Gesicht, die nassen, dunklen langen Wimpern die ihre wie immer faszinierenden braunen Augen umrahmten und die hellen Wangen auf der sich die Tränen eine deutlich sichtbare Spur gebahnt hatten. Auf die Wut und die Entäuschung in ihren Augen wra ich noch vorbereitet gewesen, denn schließlich konnte ich es mehr als nur klar nachvollziehen. Auf die Schuldgefühle und vor allem die Reue (Ein Wort das ich bis zu diesem Moment wahrscheinlich noch nicht einmal gekannt hatte) waren schier überwältigend. Aber am schlimmsten für mich war die Tatsache, das ich es einfach nicht fertigbraxhte den Blick aus ihren braunen Augen, die sich nun mehr wieder mit Tränen füllten, zu erwidern. Sollte man mich doch schwach nennen. Ich wage zu bezweifeln, dass es jedem anderen Mann genauso schwerfallen würde wie mir. Ich senkte also nun den Blick und starrte auf den Boden. Bis jetzt hatte sie noch nichts gesagt. Stattdessen kam Elena aus dem Zimmer herausstolziert, warf mir eine Bemerkung an den Kopf, auf die ich ihr nur ein Knurren zurückgab. Ich machte mir noch nicht einmal die Mühe aufzuschauen. erst als ihre Schritte verklungen waren hob ich wieder den Blick und öffnete den Mund um etwas zus agen. Irgendetwas, bevor sie davon ging und alles noch später war asl es ohehin schon war. Schließlich wusste ich, dass ich einfach alles hatte falsch gemacht wa sich hatte falsch machen können. Ich biss mir so fest auf die Unterlippe, das ich den Kupfernen Geschmack von Blut in meinem Mund wahrnehmen konnte. Ihre Ohrfeige traf mich mit voller Wucht auf der Wange und währendessen erwiderte ich ihren Blick. Ich machte kein Geräusch und im Grunde schämte ich mich bloß noch mehr dafür, dass es mir nicht den Schmerz gab den ich mir erhofft hatte. Körperlicher Schmerz machte mir fast nichts aus. Und umso mehr erfassten mich Schuldgefühle dabei, noch stärker, als ich dann auch noch ihre Worte hörte. Stumm eriwderte ich bloß ihren Blick. "Geh bitte noch nicht", kamen die Worte dann zu meiner Überraschung aus meinem Mund, "Ich weiß das ich es eigentlich nicht von dir erwarten kann... aber ich hoffe trotzdem das du es einfach tust. Bitte hör mir zu, Josephina. Gib mir einen Moment..." Für meine Verhältnisse waren diese Worte die leisesten, vorsichtigsten und mit Abstand unsichersten, die ich in meinem ganzen Leben von mir gegeben hatte. Es hatte noch nie eine Situation für mich gegeben in der ich mich so gefühlt hatte wie jetzt: Reuevoll, obwohl ich wusste das ich es mehr als nur verdient hatte, und unsicher. Ich hatte keine Ahnung wie ich das was ich sagen wollte, sollte, musste, in Worte fassen wollte. Aber am aller schlimmsten waren diese Unsicherheit. Ich hatte keine Ahnung wie sie reagieren würde, was sie tun würde. Einerseits verespürte ich... Angst davor, andererseits konnte ich aber auch nichts anderes denken, dass ich das alles hier mehr als nur verdient hatte. Verdammt, es war ja auch die Wahrheit. "Versprich mir das du mir erst zuhörst, bevor du gehst und etwas entscheidest was du später noch bereuen könntest...", gab ich leise aber eindringlich von mir, sah ihr intseniv in die Augen und konnte nur hoffen das dieser Blick seiner Wirkung nicht fervehlte.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Mo Nov 07, 2011 7:44 pm | |
| Ich bemerkte nur am Rande, dass kurz nach James seine neue Freundin oder was auch immer aus dem Zimmer kam und irgendwas Gehässiges sagte. Im Grunde interessierte das mich auch überhaupt nicht, was sie sagte, und dass sie überhaupt da war. Ich versuchte, sie nicht anzuschauen, denn nur ihr Anblick bewirkte, dass ich sie am liebsten gleich auseinander genommen hätte. James sagte lange Zeit nichts... Vielleicht hatte er sich doch noch keine Ausrede zusammengelegt und versuchte es auf die Schnelle mit irgendwas Glaubwürdigem. Oder er hatte doch irgendwo Schuldgefühle und würde mir jetzt gleich erklären wollen, dass dieses Miststück ihm lieber ist... Nachdem ich ihm eine Ohrfeige gegeben hatte, standen wir einfach eine Weile nur da. Ich hatte das Gefühl, meine Ohrfeige hatte nicht unbedingt das erreicht, was sie sollte. Es schien ihm jedenfalls nicht weh zu tun - Mir dafür umso mehr. Auf einmal sagte er, ich solle nicht gehen, ich solle ihm einen Moment geben zu erklären. Ich betrachtete ihn skeptisch. Was wollte er jetzt noch erklären!? Er hatte Sex mit einer anderen, und dann erwartete er, dass ich noch bleiben würde, damit er mir irgendeine schöne Ausrede auftischen konnte!? "Was gibts noch zu erklären? Anscheinend bist du immer noch der Arsch, von dem du mir erzählt hast.", meinte ich und sah ihn wütend an. Ich versuchte, die Enttäuschung aus meinem Blick zu verbannen, aber das klappte sicherlich nicht ganz. Der Schmerz breitete sich immer weiter aus... und ich hatte tatsächlich gedacht, ich würde ihm irgendwas bedeuten! Ich hatte ihm vertraut, und jetzt kam sowas... Meine Augen füllten sich auf den Gedanken wieder mit Tränen, und ich musste wegschauen, damit sie nicht anfingen, wieder über mein Gesicht zu rollen. Was würde es jetzt auch bringen zu weinen? Auf seine nächsten Worte hin musste ich erst leise verächtlich lachen, sah ihn dann aber wieder total ernst an. "Warum soll ich dir was versprechen, wenn du doch gerade so ziemlich jedes Versprechen, dass du mir gegeben hast, gebrochen hast..!?", fragte ich, und versuchte seinem Blick standzuhalten, was aber leider nicht klappte. Sein Blick (und vorallem seine Augen!) warfen mich wieder völlig aus der Bahn und ich schaute auf den Boden vor seinen Füßen, während ich auf irgendeine Antwort von ihm wartete.... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Do Nov 10, 2011 6:56 pm | |
| Ich war ganz allein auf Josephina fixiert und sah ihr in die Augen, mit einem dermaßen intensiven und eindringlichen Blick, dass sie ihm nicht standhalten konnte und irgendwann den Blickkontakt abbrach. Ich wusste das ich etwas sagen musste, irgendetwas, aber ich hatte keine Ahnung was. Noch nie hatte ich mich für irgendeine meiner Taten Entschuldigen müssen, wirklich, ich hatte eine Entschuldigung auch noch nie in Erwägung gezogen. Dass in diesem Fall hier mindestens eine Entschuldigung und eine Erklärung nötig waren war mir daher nur mehr als klar. Und trotzdem bekam ich die Lippen einfach nicht auseinander, geschweige denn das ich wusste wie ich Anfangen sollte. Die Worte Josephina es war nicht so wie es ausgesehen hat, kamen schon einmal auf keinen Fall infrage. Und was war mit der Wahrheit? Mit der ungebüdelten und ungefilterten Wahrheit, angefangen mit Elenas und meiner Vergangenheit? Ich biss mir fest auf die Lippen und unterdrückte den Drang die Hände zu Fäusten zu ballen. Ich wusste im Grunde das die Wahrheit meine einzige Möglichkeit war um... Josephina nicht zu verlieren. Bei diesem Gedanken alleine schon zog sich mein Herz, von dem ich gedacht hatte das es erfroren gewesen war und zu keinem Gefühl mehr in der Lage gewesen war, zusammen und einen Moment wurde mir übel. Es war wirklich erschrevkend, vorallem da ich in dem Moment erkannte, dass ich Josephina wirklich auf keinen Fall verlieren wurde. Und mit einer plötzlichen Gewissheit konnte ich sagen: Sollte sie sich von mur abwenden würde mein herz entgültig erfrieren und diesesmal für mmer. Der Funke, der sie war, der unter der kalten Eisschicht aufgeblitzt war wäre erloschen und somit wäre jede Chance vertan, dass ich eines Tages wieder fähig wäre zu lieben... "Ich bin ein Arsch, das stimmt", antwortete ich mit heiserer und rauer Stimme, während ich ihr eindringlich in die Augen blickte und versuchte ihren Blick mit meinem festzuhalten, "Aber in deiner Gegenwart kann ich spüren das etwas anders ist. Du bist anders Josephina, anders als jedes Mädchen das ich bisher getroffen habe. Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen in deiner Gegenwart fühle ich mich... vollständig. Du bringst mich dazu Sachen zu tun, an die ich vorher niemals gedacht hätte. Diese ganze Situation hier", an fieser Stelle strich ich mir mit einer Hand durch die Haare, "Ist total ungewöhnlich für mich. Normalerweise hätte es mich einen Dreck geschert was du von mir debkst. Aber... das kann ich nicht denken. Dafür... hast du mich bereits viel zu sehr berührt." Nach diesem langen Wortschwall sah ich sie einfach nur an. Meine Worte waren einfach so aus meinem Mund herausgesprudelt ohne das ich darüber nachgedacht hatte, was auch ziemlich ungewöhnlich für mich war. Noch immer sah ich sie einfach an und wartete auf das was sie als nächstes tun würde.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Fr Nov 11, 2011 12:32 pm | |
| Wie man sich in Menschen irren konnte... Vor ein paar Minuten hatte ich noch gedacht, alles wäre gut. Und jetzt, von einer Sekunde zur anderen, konnte man so enttäuscht werden... Und ich hatte wirklich gedacht, James wäre anders! Ich hatte ihm vertraut, dass er sowas nicht tun würde, und ihm geglaubt, als er gesagt hatte, er würde mich nicht verletzen wollen, und sowas kam dann dabei raus... Hauptsache mal Versprechungen gemacht haben, und sie dann brechen, wenn ich nicht dabei war... Bei dem Gedanken, James in Zukunft nicht mehr bei mir zu haben, löste wieder diese Stiche in mir aus... Das konnte er mir doch nicht antun! Einen Monat lang so tun, als würde ich ihm alles bedeuten, und dann plötzlich... Aber wer weiß, vielleicht war heute ja gar nicht das erste Mal. Aber einer Frau sowas anzutun... Das tat doch nicht mal der allergrößte Arsch. Was hatte er jetzt davon, so zu tun, als würde ich ihm etwas bedeuten!? So gut wie nichts, nur jemanden, der ihn verabscheut mehr. Vielleicht legte er ja Wert darauf, verabscheut zu werden. Nach einer Weile, in der er wohl wieder nicht so wusste, was er sagen sollte, folgte dann plötzlich ein ganzer Schwall von Wörtern. Ich stand einfach nur da und hörte ihm zu, wie er Sachen sagte, die ähnlich waren wie die bei dem Ball. Von wegen, ich wäre anderst, in meiner Gegenwart würde er sich vollständig fühlen und ich würde etwas in ihm berühren... Auch wenn ich es trotz der Situation immer noch liebte, ihm bei sowas zuzuhören, und überhaupt, dass er sowas sagte, konnte ich nur verächtlich lachen. "Na klar, und weil du das alles fühlst, steigst du trotzdem noch mit anderen ins Bett. Weißt du, ich hab wirklich gedacht, du... Du...", an dieser Stelle stockte ich. Ich wusste zwar genau, was ich die letzten vier Wochen von ihm gedacht hatte, aber es jetzt noch sagen... Konnte ich einfach nicht. Ich lehnte mich gegen die Wand und konnte es einfach nicht verhindern, wieder zu weinen... Ich hatte einfach nie geglaubt, dass er sowas tun würde, nicht nachdem, was er alles gesagt hatte... Und jetzt!? Er hatte es doch getan, und ich... Musste weinen. Ich hasste es zu weinen, und überhaupt... Wann hatte ich das letzte Mal wegen einem Typen geweint!? Das war so lange her, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern konnte... Und jetzt sollte James das ändern!? Ich hatte mir mal vor einiger Zeit vorgenommen, wegen sowas nicht zu weinen, und James hatte es geschafft, mein eigenes Versprechen zu brechen... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 So Nov 13, 2011 5:57 pm | |
| Ich starrte sie bloß noch immer an, in der absurden Hoffnung das von einer Sekunde auf die andere ein abruckter Wandel in ihr vorging. Ich hoffte fast schon verzweifelt, dass sie mir glauben würde. Dass sie mir verzeihehen würde, oder dass sie mir wenigstens die Chance gab das Ganze zu erklären. Es gab da nämlich so einige Dinge für die ich mich rechtfertigen wollte. Für mich war es nur mehr als klar, dass Elena mich manipuliert und benutzt hatte, genauso wie sie es damals getan hatte, allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass die Liebe die ich einmal für die empfunden hatte zu nichts mehr als kaltem Hass geworden war. Sie war womöglich die einzige Person die ich kannte, die jemals meines Hasses würdig war. Niemand anderes würde es jemals schaffen mir etwas derartiges anzutun, wie sie es mir angetan hatte. Und das zweimal. Schon allein für diese Bloßstellung hatte sie nicht mehr verdient als dass ich sie in Stücke riss. Dabei wäre es mir verdammt egal, ob das mit einem Schulverweis enden würde. Ich war sowieso nur aus einem Grund an dieser Schule gekommen: Ich hatte Unterhaltung und Abwechslung gesucht. Und was hatte ich gefunden? Josephina. Und sie war mit riesigem Abstand unglaublich viel besser als jedes noch so kleine Vergnügen, dass mir die anderen Frauen geschenkt hatten und schenken konnten. Und in diesem Moment, so seltsam sich das auch anhören mochte, wurde mir mit einer Gewissheit klar, dass ich sie liebte, die erschreckend intensiv war. Es stimmte eben doch: Mann begriff erst was man wirklich wollte, wenn man es verloren hatte. Oder so wie ich, wenn man auf dem direkten Weg darauf war diese Person für immer zu verlieren. "Ich kann nicht von dir erwarten, dass du mir glaubst Josephina", kamen die Worte nun sicher und ohne die kleinste Unsicherheit aus meinem Mund, denn schließlich waren sie meine einzige Chance dass sie mi glaubte , "Aber ich bitte dich, versch es wenigstens. Dieses Mädchen, das ist Elena gewesen. Jenes Mädchen von dem ich dir nicht erzählen konnte, damals auf dem Ball. Ich habe sie geliebt, sie war die Erste die ich wirklich geliebt habe. Doch sie hat mich bloß die ganze Zeit manipuliert, ihre Gabe auf mich angewandt. Damals konnte ich diesen Bann nur durch Zufall brechen. Sie ist der Grund, weshalb ich mich dir anfangs so widersprüchlich gegenüber verhalten habe. Du hast schon von Anfang an einen Teil in mir berührt, von dem ich dachte dass er nie wieder berührt werden würde. Ich hatte Angst vor dem was du in mir usgelöst hast, und gleichzeitig wollte ich bloß wieder diese Gefühle spüren, die ich seit Elena nicht mehr gespürt habe.Und nun weiß ich warum das so ist. Ich wollte es lange Zeit nicht wahrhaben, aus Anngst dass mir genau das gleiche wie mit Elena noch einmal passiert. Aber es bringt nichts es länger geheim zu halten oder es vor dir zu verbergen: Ich liebe dich Josephina. Es ist mir egal was du nun tust. Es hat gut getan die Wahrheit endlich einmal auszusprechen." |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 So Nov 13, 2011 7:22 pm | |
| Ich wusste nicht wirklich, wie ich reagieren sollte. Seine Geschichte mit Elena, dem Manipulieren und der großen Liebe wirkten zwar ziemlich glaubwürdig auf mich, aber wiederrum... Könnte das auch wieder eine Lüge sein. Um sich und seine Freundin/Exfreundin, was auch immer, zu decken... Ich war so verwirrt, dass ich diese drei Worte von ihm nur am Rande mitbekam. Erst nach kurzem Überlegen wurde mir bewusst, was er da gerade gesagt hatte. Tat er das wirklich? Liebte er mich wirklich!? Wenn, dann würde seine Geschichte stimmen. Und wer machte schon Witze über "Ich liebe dich" ? Auf einmal glaubte ich ihm, aber irgendein Teil von mir wehrte sich immernoch dagegen, ihm das einfach abzukaufen... Warum hatte er mir nicht früher von ihr erzählt? Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass, wenn er mich wirklich liebte, mir sowas verschwieg. Das machte doch keinen Sinn! Ich wusste nicht, was ich glauben sollte, und ich wusste auch nicht, was ich sagen sollte, weswegen ich einfach nur an die Wand gelehnt da stand und ihn anstarrte. Dadurch kam ich mir noch dümmer vor, als ich es sowieso schon tat, denn wie musste James sich jetzt fühlen, wenn er es wirklich ernst gemeint hatte? Wie kommt das denn, wenn einer sagt "Ich liebe dich", und der andere ihn einfach nur anstarrt und nichts sagt!? "Ich..." Verzweifelt suchte ich nach irgendwelchen Worten. Am liebsten hätte ich einfach gesagt "Ich liebe dich auch!" und wäre in seine Arme gefallen, aber ich konnte es ihm einfach noch nicht ganz glauben. Und wer könnte das schon in so einer Situation!? Aber, wenn ich ganz ehrlich war, liebte ich ihn doch auch. Natürlich tat ich das, und das war mir sicherlich nicht heute zum ersten Mal aufgefallen. Aber ich war so unsicher, und mit der gesamtem Situation so überfordert, dass ich ich nur den Kopf schütteln konnte, mir die letzten Tränen mit dem Handrücken aus dem Gesicht wischte und nochmal tief einatmete. "Ich... Kann dir das einfach nicht glauben. Tut mir Leid.", meinte ich dann mit fester Stimme. Wenn ich mir einfach sicher sein könnte, dass es wahr war, was er gesagt hatte, hätte ich ihm gesagt, dass ich ihn auch liebte, und alles wäre wieder gut gewesen, aber mit der Unsicherheit in mir, und dem Gefühl, ihm nicht mehr vertrauen zu können, brachte ich das einfach nicht heraus. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 So Nov 13, 2011 7:40 pm | |
| Ich blickte sie an und wartete mi Anspannung, Aufregung und Hoffnung auf ihre Antwort. Nun hatte ich endlich jene Worte ausgesprochen nach denen es kein zurück mehr gab. nun lag es an ihr was sie tat. Verzieh sie mi? Liebte sie mich auch? Oder hatte ich mich getäuscht und mich mit meinem Geständniss vollkommen zum Affen gemacht? Wenn letzteres tatschlich der Fall war, dann wäre ich... tja, ich hatte keine Ahnung was ich dann machen würde. Mit großer Wahrscheinlichkeit würde ich mich hart kalt, distanziert und wie der typische Arsch zeigen, ganz so wie ich es gewohnt war. Wahrscheinlich würde ich sie auch runtermachen, allein schon deshalb weil sie nicht sehen sollte wie sehr sie mich verletzt hatte. Sie hatte ja keine Ahnung wie viel Anstrengung und Aufwand es mich gekostet hatte diese einfachen 3 Worte auszusprechen, die ich bis jetzt zu nur einer einzigen Person abgesehen von ihr gesagt hatte. Zum ersten Mal in meinem Leben versteckte ich mich nicht hinter meiner Fassade aus Arroganz, Distanzierung und diesem typischen Arschlochhaften Getue, das ich sonst immer zur Schau stellte, wenn ich spürte das mir jemand zu nahe trat und Licht an einige Stellen brachte die lieber im Dunkeln verborgen bleiben sollten. Noch immer konnte ich sie bloß anstarren. Am liebsten hätte ich sie an mich gezogen und einfach geküsst, aber das wagte ih dann doch nicht. Zu groß wäre der Schmerz, wenn sie mich doch von sich stoßen würde. Ihr Schweigen dauerte an, so lange, dass es mir schon pracktisch wie eine Ewigkeit vorkam. Dann stieß sie nur ein Wort hervor, ich hing an ihren Lippen und wartete auf jede noch so kleine Information. Einen Moment war es wieder still, ich sah die Mischung aus verwirrenden Gefühlen in ihren Augen und ich konnte deutlich erkennen, wie ie sich einige Tränen mit dem Handrücken abwischte. Ich öffnete den Mund und wollte etwas sagen, doch ihre Worte kamen mir dazwischen. Einen Moment konnte ich sie bloß bewegungslos anstarren, ich blinzelte nicht und ich glaubte, das sogar mein Herz für einen Moment aufgehört hatte zu schlagen. Falls das überhaupt möglich war. "Warum nicht, Josephina?", fragte ich, meine Stimme bebte und es war sogar für mich hörbar welche Anstrengung es mich kostete diese Worte auszusprechen. Dann erfasste mich Wut. Was hielt sie davon ab mir einfach zu glauben?! Was war daran so schwer? Ich hatte pracktisch mein Innerstes vor ihr ausgebreitet, meine Gefühle preisgegeben und... hatte sie überhaupt auch nur eine winzige Vorstellung davon wie schwer mir das gefallen war? Und plötzlich, ebenso schnell wie die Wut, die mit großer Wahrscheinlichkeit aus meiner Verzweiflung heraus gewachsen war, gekomme war, verschwand sie auch wieder. Ich wurde ruhig. Erschreckend ruhig und mein Blick wurde ausdrucksloser als zuvor. "Wenn du wirklich von mir denkst, dass ich dich in diesem Punkt belüge, dann habe ich dich wirklich überschätzt", hörte ich mich ausdruckslos sagen und blickte mit fast schon leerem Blick nach vorn , "Danke für diese Erkenntnis. Du bist nicht besser als all die anderen Mädchen."
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 So Nov 13, 2011 8:13 pm | |
| Ich war mir erst danach ziemlich sicher, dass ich das falsche gesagt hatte. Ich hätte zumindest noch sagen können, dass ich ihn auch liebte, auch wenn er es vielleicht doch nicht tat. Es wäre zumindest die Wahrheit gewesen, und es wäre nicht so abweisend gekommen wie die Worte, die ich gesagt hatte. Ich hatte nur die halbe Wahrheit gesagt, denn jetzt musste er denken, ich glaubte ihm nicht, dass er mich liebte... Obwohl ich eigentlich nur seine Geschichte gemeint hatte. In dem mit der Liebe war ich mir zwar auch etwas unsicher, aber ein Teil von mir, und das war definitiv der größere Teil, glaubte ihm das aufs Wort... Aber vielleicht wollte es dieser Teil auch nur nicht wahrhaben, dass er vielleicht gelogen hatte, so war ich schon immer gewesen: Ich wollte nur das wahr haben, was mir zum Vorteil war. Jedenfalls schien er ziemlich wütend, dass ich ihm seine Worte nicht glaubte. Er fragte, warum ich ihm nicht glaubte - Schon wieder eine Frage, auf die ich keine Antwort finden konnte. Wahrscheinlich lag es einfach nur daran, dass ich ihn gerade mit einer anderen Frau im Bett erwischt hatte!? Auch wenn sie ihn manipuliert hatte, es hatte mich total verletzt, wie ich die beiden da gesehen hatte... Verstand er das nicht? Er war nicht ich, und er hatte auch nicht gefühlt, was ich gefühlt hatte, als ich ihn und die Frau gesehen hatte... Er konnte gar nicht wissen, wie das war, warum also sollte ich erwarten, dass er es verstand!? Obwohl er es sich eigentlich denken könnte... Auf einmal wurde sein Blick total ausdruckslos. Als hätte jemand all seine Emotionen ausgelöscht, alle seine Gefühle... Ob das meine Worte bewirkt hatten!? War es nun doch so, dass das alles wahr gewesen war? Konnte er nicht vielleicht mal aufhören, mich so zu verwirren!? Erst tat er mir so Leid, weil ich so abweisend reagiert hatte, und wegen diesem Blick... Aber bei den Worten, die er daraufhin sagte, verwandelte sich mein Mitgefühl in Wut. Ich stieß mich von der Wand weg und stellte mich wieder aufrecht hin, ein paar Meter von ihm enfernt, und mein Blick wurde total verständnislos. "Was erwartest du von mir!? Denkst, ich würde, nachdem ich den Mann, den ich liebe, mit einer anderen Frau im Bett gesehen habe, diesem jemand gleich darauf alles wieder glauben, was er sagt!? Vorallem wenn dann plötzlich irgendwelche Geschichten herauskommen, von denen ich ihm Leben nichts geahnt hätte!" Erst als diese Worte raus waren, fiel mir auf, dass, erstens: Ich ziemlich laut rumgeschrien hatte, und zweitens: Dass ich ihm soeben gesagt hatte, dass ich ihn auch liebte. Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare und musste erstmal wieder ein bisschen durchatmen. Dann sah ich ihm wieder in die Augen. "Auch wenn sie dich wirklich manipuliert hat... Du weißt nicht, wie es weh getan hat, dich mit ihr zu sehen." Diese Worte waren wieder leiser, der zweite Teil fast schon geflüstert.. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Mo Nov 14, 2011 8:05 pm | |
| Noch immer war mein blick kühl und ausdruckslos, obwohl ich tief in meinem Inneren Wut verspürte. Ich verspürte Wut auf Josephina, wenn auf sie auch nur geringfügig und hauptschlich auch bloß für ihre verletzenden Worte. Jemandem wie mir machte es, auch wenn er es nur ungern zugab, unheimlich viel aus zurück gewiesen zu werden. Es machte mir fast so viel aus, wie wenn ich es zuließ jemanden zu lieben. So wie ich es für Josephina getan hätte. Doch, sie hatte mich ja eben nur allzu deutlich abgewiesen. und im Grunde konnte ich es ihr ja auch nicht übel nehmen. Für sie sah es so aus als hätte ich sie betrogen und hintergangen, mit einer anderen Frau. Und nun kamen wir zum Nächsten Punkt auf den sich ein großer Teil meiner Wut richtete: Elena. Der Hass den sie damals in mir ausgelöst hatte, vermutlich die Überreste meiner tiefen Liebe, mit der sie ja nur gespielt hatte, schien sich noch verdreifacht zu haben. Wenn ich sie jemals wieder sah, dann konnte ich wirklich für nichts garantieren. Immerhin war das alles hier ihre größte Schuld. Doch, wie konnte es auch anders sein, natülich war ich auch auf mich selbst wütend. Ich verfluchte mich dafür, das sich nicht stark genug gewesen war um Elenas Gabe zu widerstehen. und inzwischen bereute ich es ebenso, Josephina klar gemacht zu haben was ich für sie empfand. Ich hatte e sihr in exakt dem Moment gesagt in dem ich es slebst begriffen hatte, Und die Gewissheit das es ihr nicht so ging war deshalb umso bitterer und schmerzvoller. "Verdammt, natürlich habe ich das von dir erwartet! So wie sich das alles zwischen uns entwickelt hat... ich wollte es nicht glauben, dass nur mir es so ging!", stieß ich die Worte hervor, ungeachtet der Tatsache, dass sie anschließend noch etwas von sich gegeben hatte. Ich war ebenfall laut geworden, und unterbewusst hatte ich einen großen Schritt auf sie zu gemacht, sodass wir uns nun in einer Zentimeterbreiten Entfernung gegenüber standen. Ich starrte ihr unnachgiebig und mit einem wirklich aufgebrachten Blick in die Augen. Mit meiner Wut versuchte ich meine Entäuschung sowie meine Trauer zu überspielen, denn ich fühlte als hätte sie mir noch einmal direkt ins Gesicht geschlagen. Oder als hätte sie die Worte von eben wiederholt. Noch immer sah ich sie an, udn erst jetzt nwurde mir bewusst, das sich den Rest ihrer Worte kaum wahrgenommen hatte. Ich fuhr mir mit einer Hand durch die Haare und holte einmal tief Luft, allerdings trat ich weder zurück noch ließ ich sie aus den Augen. "Ich habe wirklich gedacht, dass du das gleiche für mich empfinden würdest, Josephina", sagte ich, nun klang meine Stimme nur noch leise, wenn auch Emotionslos, "Es war wie eine letzte Hoffnung von mir. Ich wollte Liebe nicht als dieses grauenhaffte Gefühl abtun als das ich es erlebt habe." Einen Moment machte ich eine Pause, dann sagte ich weiter: "Warum kannst du mir nicht einfach vertrauen? Weißt du eigentlich dass ich, selbst wenn ich dich mit einem anderen Mann zusammmen sehen würde, dich noch immer lieben würde? Wahrscheinlich macht mich dieses Gefühl schwach und verletzlich, aber das ist mir egal. Das einzige was ich will bist du, Josephina Niemanden sonst." Der Bliclk aus meinen Augen war durchdringend, meine Wirte gewählt. Nun klangen wieder Emotionen aus ihnen heraus, auch als ich abschließend noch sagte: "Ich möchte einfach nur, dass du die Entscheidung triffst die du für richtig hälst. Egal was es ist, ich werde damit leben müssen. Selbst wenn du mir nicht verzeihen kannst. Du sollst nur wissen, was ich wirklich fühle. Du hast die Wahrheit verdient, im Grunde sogar mehr als das. Und solltest du mir verzeihen, dann werde ich dir alles erzählen was du wissen möchtest. Andersherum sollte ich auch sagen: Egal was passiert, ich werde es akzeptieren. Was nicht heißt das ich nicht weiter um dich kämpfen werde." Nach diesen Worten blickte ich sie noch einmal an. Meine Stimme war von Wort zu Wort immer leiser geworden und nun entfernte ich mich wieder von ihr. Ich blickte sie an und wartete darauf was sie nun sagen würde. Für was sie sich Entscheiden würde. Ich war mir sicher, dass ich in noch keinem Moment meines Lebens gleichzeitig so voller Hoffnung und gleichzeitig aber auch so voller Zweifel gewesen war. Von dem was sie nun sagen würde hing unglaublich viel ab. Auch wenn ich bei meinen Worten sicher geklungen hatte. Im Grunde hatte ich keine Ahnung was ich tun würde falls Josephina mich noch einmal abweisen würde und meine Entschuldigung von sich weisen würde. Es wäre ein Schlag der mir mit großer Wahrscheinlichkeit, still und heimlich, so dass es keiner mitbekam, die Beine brechen konnte.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Zimmer 17 Mo Nov 14, 2011 9:07 pm | |
| Meine Gedanken spielten immer verrückter, bei jedem Wort das James sagte. Hatte er wirklich erwartet, dass ich anderst reagieren würde!? Diese Geschichte mit Elena war jetzt gerade erst rausgekommen, und schon sollte ich ihm verzeihen? Wie sollte ich das denn tun, wenn ich doch vor ein paar Minuten gedacht hatte, er würde aus freiem Willen mit dieser Elena schlafen!? Wahrscheinlich hatte er mich wirklich überschätzt, so wie er es schon gesagt hatte. Ich konnte nunmal nicht von einer Minute auf die andere verzeihen, ich konnte ihm jetzt einfach nicht mehr so vertrauen wie davor. Und dass ich ihn liebte, dass machte die Entscheidung nicht gerade leichter - Im Gegenteil sogar, denn ich bekam dadurch nur Schuldgefühle, die keinem weiterhalfen und dazu noch total lästig waren. Als er plötzlich so schnell auf mich zukam und so laut redete, verunsicherte mich das schon wieder. Ich musste sogar zusammenzucken, als er direkt vor mir stand und mir die Worte ins Gesicht rief. Ich versuchte, seinem Blick standzuhalten und möglichst so auszusehen, als würde mich das nicht einschüchtern... Obwohl es das tatsächlich tat. Was war nur los mit mir!? Konnte mich dieses eine Ereignis wirklich sogar dazu führen, dass ich mich vor ihm fürchtete!? Dass ich ihm nicht mehr vertraute, ihn abwies und Erwartungen nicht erfüllte, die ich sonst sicherlich erfüllt hätte!? Wie ich ihn und sie da gesehen hatte, das hatte mich nunmal verletzt, auch wenn ich jetzt die Wahrheit kannte. Der Schmerz ließ sich nicht mehr vetreiben, er saß einfach total hartnäckig fest und wollte nicht mehr gehen.... Aber James verstand es einfach nicht! Er verstand einfach nicht, dass es mich so sehr verletzt hatte, dass auch mein Vertrauen zu ihm einfach... Verschwand! "Es ist ganz anderst als du denkst!", sagte ich einfach, als er fertig war mit reden. "Du denkst, ich würde dich nicht lieben... Aber das tue ich! Du denkst, ich würde dir nicht mehr vertrauen, aber sogar das tue ich, auch wenn vielleicht nicht mehr ganz so sehr wie vor zwanzig Minuten noch. Gut, in den anderen Punkten hast du ich vielleicht wirklich überschätzt. Wenn du wirklich gedacht hast, ich kann dir das alles einfach so von einer Minute zur anderen wieder verzeihen, dann hast du dich nunmal geirrt.", meinte ich mit fester Stimme, und schaute ihm unentwegt in die Augen. "Und auch wenn ich dich gerade mit dieser Elena gesehen habe, bedeutet das doch nicht, dass ich dich nicht mehr liebe... So wie du das auch nicht tun würdest, wenn du mich mit einem anderen sehen würdest. Auch wenn ich das nie tun würde...", fügte ich noch hinzu, bei dem letzten Satz musste ich jedoch seinem Blick ausweichen. Ich hasste mich selber dafür, dass ich ihm Sachen vorwarf, für die er gar nichts konnte! |
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