das Eingangsposting lautete :

...

"Braves Mädchen!" meinte sie lachend als Caissie ihr Versprechen gab. "UND wenn du es brichst wird n Fluch auf die lasten!" sagte sie noch dran, aber dies war ernst gemeint. Ja, man könnte sagen sie sei ein ziemlicher Freak, doch sie war eben anders. Dann meinte Caissie das sie shoppen gehen sollten und Destiny bekam ein Leuchten in den Augen.
"Hallo? Definiere Shoppen... Destiny!" meinte sie grinsend. "Ja ich brauche soo viele neue klamotten das glaubst du gar nicht und ich will mir den pony schneiden lassen!" redete sie munter drauf los. "Sollen wir gleich los?"

Destiny war sofort Feuer und Flamme und sie lachte leise. "Okey, ja, lass uns gleich los, je eher desto mehr können wir kaufen und desto weniger Stress haben wir im Grunde!" Grinsend suchte sie sich ein einfaches Top und eine andere Hotpan aus dem Schrank und zog sich rasch um. "Die anderen Sachen waren etwas dreckig." meinte sie rasch als Erklärung und warf ihre schmutzigen Sachen in den Wäschekorb. "Soo, mein Wagen oder deiner? Ach, wir nehmen einfach meinen und das nächste Mal dann deinen!" Sie würde Des sicher nicht vernachlässigen und falls das doch mal passieren sollte, dann würde ihr diese bestimmt ordentlich auf die Finger hauen und sie würde versuchen wieder alles gut zu machen, aber so weit würde sie es erst gar nicht kommen lassen.

tbc Stadt - Friseursalon

"Soso Dreckig also!" meinte sie nur und verdrehte grinsend die Augen.
"Wir nehmen..." sie wollte gerade etwas sagen als Caissie auch schon beschloss ihren Wagen zunehmen. "Okaaaii" meinte sie grinsend.
Dann nahm Des ihre Freundin an der Hand und zog sie zu ihrem Auto und sie fuhren auch schon direkt los in die Stadt.
Dies würde Des aufjedenfall ablenken.

tbc: Caissie nach^^

cf Schuhladen

Mit den Einkaufstüten bepackt machten sich die beiden auf in ihr Zimmer, kaum das sie wieder auf dem Gelände der Cross waren. Danach verschwand Caiss auch schon eilig in den Waschraum und machte sich frisch. Sie duschte sich kalt, weil ihre Haut vor Aufregung schon leicht erhitzt war. Ihre Haare blieben allerdings trocken, immerhin war sie ja beim Friseur gewesen. Dann cremte sie sich sorgfältig ein und sprühte sich ihr Lieblingsparfüm auf. Schließlich schlüpfte sie in die graue Wäsche, für die sie sich entschieden hatte. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe, aber sie blieb dabei. Das würde sie heute für Jay tragen...und dazu noch das schöne Dottergelbe Kleid das sie sich gegönnt hatte. Als sie fertig war kam sie wieder ins Zimmer. "Und, wie seh ich aus?" schnell drehte sie sich vor Des, dann suchte sie sich noch ihren Eyeliner, den Kajal und die Mascara und machte sich ans Werk. Als sie fertig und zufrieden war nickte sie und umarmte ihre Freundin noch mal fest. "Ich hab dich Lieb." flüsterte sie und drückte ihr ihre Lippen auf die Stirn. Dann packte sie noch ihre Tasche, in die sie einen Bikini gepackt hatte und machte sich langsam auf den Weg in den Wald.

tbc Wald

Zimmer 1. Das ist also IHRE Wohnung.... Okay, dann will ich sie einmal überraschen.

Sara hob ihre Hand und klopfte leise an die hölzerne Tür. Sie klang irgendwie hohl, oder bildete sie sich das nur ein. Türen konnten doch nicht hohl klingen.

Nun mach schon auf Des!, dachte sich Sara genervt, als sie nach ein paar Minuten des Schweigens noch immer nichts hörte.

"Destiny!", schrie sie dann schließlich leise auf die geschlossene Tür zu.

Als dann noch immer keiner öffnete, wurde es Sara zu blöd und sie ging wieder zurück in ihr Zimmer.

-> Zimmer 6

cf *Höhle im Wald*

Jason betrat das Zimmer und legte Caissie auf ihr Bett. Sanft deckte er sie zu und strcih ihr durchs Haar.
Destiny war nicht da, doch das war nicht schlimm.
Jason nahm sich vor später mit Damian zu reden. Dieser war ein Halbwesen und zum gleichen Anteil Wolf und Vampir und wohl der stärkste der Halbwesen, auch wenn man dies dem jungen, stillem Mann nicht zutrauen würde. Vielleicht konnte er ja mit Damon und Gianna reden.
Jason seufzte und sah zu seiner schlafenden Freundin.

cf Höhle im Wald

Caissie merkte nicht, dass Jason sie in ihr Zimmer trug und auch nicht, dass er sie ins Bett legte. Erst als er sie zudeckte schlug sie blinzelnd ihre Augen wieder auf und sah verwirrt zu ihm hoch. Dann fiel ihr alles wieder ein und sie schluckte hart. Damon war mit Gianna abgehauen und sie wurde nun von ihrer ganzen Familie verachtet. Traurig sah sie Jay an und zog ihn zu sich aufs Bett und neben sich. "Bleib bei mir." bat sie und erneut kuschelte sie sich in seine schützenden und starken Arme. Sie wollte nicht alleine sein und brauchte ihn jetzt so sehr wie noch nie, denn wirklich gut ging es ihr noch nicht. "Erzähl mir irgendwas...lenk mich ab." war ihre Bitte an Jason, denn sie musste immerzu an die Geschichte in der Stadt denken und kam einfach nicht davon los.

Jason legte sich zu ihr und nahm sie in seinen Arm. Zärtlich strich er ihr übers Haar.
Kurz überlegte er was er erzählen konnte.
"Eiegentlich wollten wir dieses Jahr in den Ferien garnichts machen, das haben mir meine Eltern jedenfals so erzählt. Dad müsse viel arbeiten. klar war ich enttäuscht, es war ja der letzte Sommer, nach diesem Jahr bin ich fertig mit der Schule und will ne Ausbildung machen. Naja, ihc hba mich damit abgefunden. Würde ich eben meine alten Freunde besuchen und die Zeit irgendwie tot schlagen. Am letzten Schultag hat meine Mum mich mit unserem alten Auto abgeholt. Ich hab mich schon gewundert, wieso sie den Wagen nimmt. Naja, ich bin zuhause angekommen und der andere Wagen war gepackt und auf dem Dach zwei Surfbretter.", erzählte er und grinste.
"Wir sind also ans Meer gefahren und haben drei Wochen Surfurlaub gemacht. Irgendwan fahr ich mit dir mal da hin. Der Stran dist traumhaft Caiss und das Surfen ist einfach geil.", sagte er begeistert und sah sie an.

Caissie lauschte seinen Worten und wahr ehrlich dankbar für seine Ablenkung. Leise lachte sie. "Ich und surfen?! Meinst du das kann gut gehen? Ich bin nicht gerade geduldig und ich glaube dafür braucht man eine Menge Geduld, da es mir beim ersten Mal sicher nicht gelingen wird...oder?!" Mit ihren Gedanken war sie jetzt bei einem schönen Urlaub gemeinsam mit Jay. "Aber der Strand wäre sicher ideal für mich...ich liebe einen schönen Sandstrand...und gutes Wetter dazu...mit dir...mmhhh, ganz nach meinem Geschmack." ganz langsam begannen ihre Augen wieder etwas zu glänzen und zu strahlen. "Das wäre wirklich schön." Caissie gab ihm einen langen Kuss und schloss dann wieder eine Weile die Augen um sich die Worte auch noch bildlich vorzustellen. "Hm...ein privater Strand wäre wohl besser...wo wir auch mal ungestört sind, dann kann ich meine knappen Bikinis tragen." scherzte sie und nun lachte sie sogar wieder leise. Dank Jay gang es ihr wirklich schon wieder viel besser, auch wenn sie trotz allem noch den Schmerz fühlte, an dem Damon schuld war.

Jason lachte leise.
"An einem Privatstrand kann man auch mal garnichts tragen!", gab er frech zurück und küsste sie zärtlich.
"Nein, beim ersten mal klappt es sicher nicht, aber ich bin sicher das du schnell den dreh raus hast. Gleichgewicht ist sehr wichtig.", sagte er und sah erfreut wie ihre Augen wieder zu glänzen anfingen.
"Wenn ich Geld verdiene und aus der Schule raus bin fligene wir an einen schönen Strand, das verspreche ich dir!", flüsterte er und küsste sie innig.
Sanft strich er ihr eine Strähne zurück.

Auch sie lachte wieder. "Nackt? War ja klar das dir das gefallen würde." Sie grinste und biss ihm zärtlich ins Ohrläppchen, wobei sie wieder darauf achtete, ihm nichts zu tun und wieder war alles gut gegangen und sie freute sich, doch dann runzelte sie die Stirn. "Wie hast du es eigentlich angestellt mich unbemerkt hier rein zu tragen?!" fragte sie dann leicht verdutzt. "Gibts einen Geheimweg von dem ich nichts weiß?!" erkundigte sie sich dann grinsend. Er würde sie ja wohl kaum einfach so über die Wiese getragen haben, wo sie jeder hatte sehen können. Nie im Leben...sie hatten ja abgemacht es geheim zu halten...

Jason lachte, doch im nächsten Momet seufzte er.
"Nein, es gibt keinen geheimweg. Ich... ich hab dich auf normalem Weg hier rein getragen. Ich weis nicht was die anderen gedacht haben, aber das war mir in dem Moment auch egal. ich wollte dich nur ins Bett bringen. Ich meine, wir kommen ja schon lange gut miteinander klar. Vielleicht ziehen sie die richtigen Schlüsse, vielleicht aber auch nicht Caiss. Es tut mir leid, fals das für dich jetzt nicht okay war.", sagte er und sah sie unsicher an. War sie jetzt sauer? Er hoffte nicht.

Sie lauschte seinen Worten und ihr Grinsen wurde immer breiter. "Mitten über die Wiese also?" Darüber freute sie sich eigenartigerweise. Immerhin musste sie sich jetzt nicht ständig irgendwo im Geheimen mit Jason treffen, sondern konnte auch mal mit ihm auf der Wiese sitzen und ihn einfach so vor allen küssen. "Keine Geheimhaltung also?!" fragte sie und nun strahlten ihre Augen wieder total. Es war ir sowieso ein Dorn im Auge gewesen nur die geheime Freundin zu sein, denn auf genau das wäre es ja hinausgelaufen. Sie beugte sich vor und küsste ihn ziemlich leidenschaftlich. "Das ist das beste was ich heute zu hören bekommen habe!!"

Jason sah sie verdutzt an und lachte dann schallend los.
"Ich hatte schon angst du wärst sauer deshalb!", sagte er und erwiederte den Kuss ebenso leidenschaftlich.
"Keine Geheimhaltung mehr. ich will dich küssen können wann ich will!", sagte er und sah ihr in die Augen. Seine blitzten erfreut auf und er küsste sie nochmal.
"Ich liebe dich Caiss und von mir aus soll das jeder sehen. Wir gehören zusammen und mir ist egal was die anderen sagen!", sagte er aufrichtig und küsste sie wieder sanft.

"Nein, ich bin nicht sauer, ganz im Gegenteil! Ich freue mich richtig, dass ich bei dir sein kann und zwar als Freundin und nicht als...Bekannte. Sollen es doch alle sehen." Sie freute sich wirklich extrem, dass es keine Geheimhaltung mehr gab, wobei die ja auch nicht lange gedauert hatte, nicht einmal einen ganzen Tag wenn sie darüber nachdachte. "So ist es mir viel lieber und ich kuschle und küsse dich auch unheimlich gerne vor allen anderen, dass ist mir so was von egal was sie denken!" Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und streichelte sanft über seinen Oberarm. "Genau, wir zwei gehören zusammen." und das würde sich auch nie ändern, da war sie sich sicher. Jason würde sie nie alleine lassen wie ihr Bruder das getan hatte. Nie! "Weißt du was mir aufgefallen ist? Uns kommt immer was dazwischen...als wir gestern noch nackt baden wollten...die SMS von meinem Bruder und dann der Streit...heute wieder mein Bruder. Verdammt das nervt. Ich will mal meine Ruhe haben und das mit uns einfach genießen können...nicht immer irgendwas haben, dass dazwischenfunkt. Du musst Nate mal aus eurem Zimmer werfen!" schlug sie vor und küsste ihn wieder.

Jason grinste breit.
"Den muss ich erstmal noch auf den Hosenboden setzten. Dann kann ich ihn aber raus schmeißen. Oder wir nehmen das nächste mal einfach keine Handys mit.", schlug er vor und grinste noch breiter.
Er genoss es das sie so seine Nähe suchte und ihm ging es da nicht anders. Er liebte sie und das jetzt schon mehr als alles andere auf dieser Welt.
"Du weist das wir dann das Gesprächsthema nummer 1 an der cross sein werden, wenn es jetzt alle wissen.", warnte er sie vor und lächelte.
"Wobei mir das egal ist. Sollen sie sich ihre Mäuler zerreißen. ich weis was gut für mich ist und das bist du!"
Liebevoll küsste er sie.

Sie lachte. "Jaaa, dass ist mir bewusst. Aber mir ist es egal was sie sagen und was sie sich denken, solange du weißt das du mich willst und das auch so bleibt..." Lächelnd strich sie ihm durch seine Haare. "Ich liebe dich...wie nannte Gianna dich? Ähm..." Sie dachte nach. "...ausgespucktes Fellknäuel. Irgendwie war das ja gemein, aber wenn sie meint...das nächste mal sag ich ihr das ich dich süß finde, Fellknäuel hin oder her, dein Fell ist so schön flauschig, wenn du in Wolfsgestalt vor mir stehst. Irgendwie steh ich da ja drauf." Erneut musste sie lachen und schon küsste sie ihn und ihre Hände glitten über seinen Oberkörper bis zu seinem Bauch und sie wollte noch tiefer, doch schon hörte sie ihr Handy läuten und sie zuckte zurück. "Das gibts doch nicht, will mir hier denn keiner was gönnen!" beschwerte sie sich und sah auf das Display. "DAMON!" entfuhr es ihr und sie knurrte den Namen mehr als sie ihn sagte. "Das ist jetzt schon das dritte Mal das er stört..." Sie zog einen Schmollmund. "Wie fies." Schnell tippte sie eine kurze SMS zurück, dann ließ sie ihr Handy wieder in ihre Tasche fallen. "Ich gebe auf...kein Annäherungsversuch mehr...es würde ohnehin wieder was dazwischenkommen." Caiss verdrehte die Augen.

Jason schloss genussvoll die Augen, als Caissies Hände über seinen körper strichen und er seufzte zufrieden, doch dann pipste ihr Handy und er stöhnte frustriert auf. Schon wieder Damon.
"Was wollte er denn?", fragte er und fuhr sich durch seine eh schon von Caiss verstrubbelten Haare.
Als sie dann sagte es würde keine Annäherungsversuche geben sah er sie mit hundeblick an.
"Weist du was man da machen kann?", fragte er und griff nach ihrem Handy. Schnell stellte er es aus und ging zur Tür. Der Schlüssel war schnell rum gedreht und er ging zu ihr zurück.
"So, mein handy liegt in meinem Zimmer und wenn nicht wieder Dämonen oder deinesgleichen auf die Idee kommen zu jagen oder sich gegenseitig zu zerfetzen denke ich das wir unsere Ruhe haben!", sagte er und lächelte leicht. Dann küsste er sie.
"Machst du da weiter wo du grade aufgehört hast?", fragte er scheinheilig und sah sie bittend an.

Er nahm das Handy von ihr und schaltete es aus. Dann schloss er die Tür ab und sie zog eine Braue nach oben und lachte. "Hast du irgendwas bestimmtes vor?!" erkundigte sie sich. Caiss setzte sich wieder auf und lachte leise. "Er hat mir nur geschrieben, dass er im Hotel der Stadt ist mit seinem Rotschopf." meinte sie schließlich und erneut sah sie ihn prüfend an. "Hmm...ich weiß nicht recht ob ich da wirklich weitermachen soll..." doch seinem bittenden Blick konnte sie wirklich nicht widerstehen und so zog sie ihn eng an sich und erneut glitten ihre Hände sanft über seine heiße Haut. Fasziniert zeichnete sie seine Muskeln nach und erkundete wirklich jede Stelle seines Körpers und prägte sich die besonders empfindlichen gut ein. Dann setzte sie wirklich dort fort, wo sie aufgehört hatte. Ihre Hände wanderten wieder seine Brust hinunter, dann seinen Bauch und schließlich hatte sie eine ihrer Hände an seinem Schritt. "Soll ich tatsächlich weitermachen Süßer?!" neckte sie ihn und wieder zog sie ihn mit ihrer freien Hand zu sich runter um ihn zu küssen.

"Du wolltest doch deine Ruhe!", sagte er lachend und legte sich wieder neben sie.
"Kuscheln reicht mir außerdem voll und ganz, wenn du nicht willst!", sagte er und schloss wieder genussvoll die Augen. Er schauderte leicht unter den Berührungen ihrer kalten Hände.
Als eine ihrer Hände auf seinem Schritt lag zog er scharf die Luft ein und sah sie an.
"Jetzt aufzuhören wäre ziemlich unfair!"; murmelte er und küsste sie innig.
Sanft fuhr eine Hand unter ihr Top und strich über ihren flachen Bauch.
"Ich liebe dich Caiss!", flüsterte er und sah ihr tief in die Augen.

Er zog scharf die Luft ein, als ihre Hand zu seinem Schritt gelangt war und sie musste ihn amüsiert anlachen. "Naja gut...dann werd ich wohl mal nicht so sein." Lächelnd legte sie ihre Lippen auf seine und küsste ihn innig. Als seine Hand unter ihr Top glitt und er ihren Bauch streichelte genoss sie das sichtlich, denn auch sie schloss für einen Moment die Augen um sich nur auf seine unglaublichen Berührungen zu konzentrieren, die ihr eine Gänsehaut bescherten. "Das ist wirklich kaum zu fassen...du bist so unglaublich heiß und ja, das ist zweideutig...beides Stimmt...jedenfalls bekomm ich trotz deiner Hitze...Gänsehaut...schon sehr erstaunlich." amüsiert sah sie ihn an. "Und das hier scheint dir ja zu gefallen." Sie löste ihre Hand durch ihr Bein ab, dass nun leicht und auf und ab bewegt wurde zwischen seinen Beinen, was ihm sicher auch gefallen würde.

tbc FSK

cf FSK

Caissie war rasch duschen gewesen und hatte sich auch die Haare gewaschen die sie dann noch notdürftig getrocknet hatte. Schließlich war sie in ihr Zimmer zurückgekommen und hatte erst einmal das Fenster geöffnet, damit frische und kühle Luft ins Zimmer kommen konnte. Schmunzelnd strich sie über das Laken auf dem Jay und sie zuvor noch gelegen hatten. Gott war es schön wenn man seine zweite Hälfte gefunden hatte und ihm seine Liebe zeigen konnte! Schnell sah sie auf die Uhr. Sie war perfekt in der Zeit, also zog sie sich rasch Unterwäsche an und dann noch ein schönes Top und einen Rock dazu. Den passenden Schmuck nahm sie natürlich auch und sie schminkte sich sogar noch etwas. Als sie fertig war und mit ihrem Anblick im Spiegel zufrieden war, nahm sie ihre Tasche und machte sich auch schon auf den Weg zur Wiese.

tbc Wiese